Der Linguist Eckhard Meineke setzt sich mit Genderdebatte auseinander.
Sein Urteil ist vernichtend, auch für Kollegen.
Warum unser Autor von dem Buch begeistert ist.
(…) „Dabei gibt es die mühelose, den Lesefluss in keiner Weise behindernde Form. Sie liegt auf der Hand und ist nichts anderes als das ‚generische Maskulinum‘. Der emeritierte Professor für die Geschichte der deutschen Sprache Eckhard Meineke
liefert in seinem neuen Buch „Studien zum genderneutralen Maskulinum für jeden, der sich seiner auch in der heutigen Zeit bedienen möchte, stichhaltige und sachliche Argumente.“ (…)
Kommentar GB:
Frage: Könnte die Genderdebatte Ausdruck einer lesbischen Störung sein?
Antwort: Nein, ausgeschlossen, das ist klarerweise nur eine „steile These“!
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