Der Niedergang des öffentlichen Raums als Symptom der Gesellschaftskrise

„We Apologize for Any Inconvenience“

Von Gastautor
So, 21. Mai 2023

Die Verwahrlosung des öffentlichen Raums wird unübersehbar. Funktionalität und Qualität vieler öffentlicher Dienstleistungen schwinden. Umso mehr leugnen die Regierenden die Symptome des Niedergangs – und erst recht die Ursachen, für die sie Mitverantwortung tragen.

„(…) Zu den vielen Faktoren, die den öffentlichen Raum funktionsuntüchtiger machen, zählt auch die Quotierung von Führungs- und Leitungspositionen, vor allem im öffentlichen Dienst. Durch unsinnige Quotenregelung im Geiste einer pseudogerechten Geschlechterpolitik rücken immer mehr weniger qualifizierte Personen in solche Verantwortlichkeiten. Diejenigen, die in Führungspositionen kommen, geraten dorthin nicht wegen ihrer Leistungen und Kompetenz, die sie in vorherigen Tätigkeiten gezeigt haben, sondern einzig wegen ihres Geschlechts. In Zukunft werden auch Quoten für Migranten, Transsexuelle, Übergewichtige und weitere Gruppen, die sich lautstark als benachteiligt gerieren, geschaffen werden. Dieser Prozess ist durch den Sündenfall der Quotierung für Frauen in Gang gesetzt und nun schwerlich für andere Gruppen zu verweigern. Die Entwicklung beschädigt die Kompetenten unter den Männern, Frauen, Migranten usw.

Eine weitere Ursache für die Abwärtsentwicklung des öffentlichen Raums ist die mangelnde Qualität der zuständigen Akteure. (…)“

 

Der Niedergang des öffentlichen Raums als Symptom der Gesellschaftskrise

Kommentar GB:

Sehr dringende Leseempfehlung!

 

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