Staatlich geförderte Kriminalisierung von Gender-Kritikern

Familienministerium finanziert umstrittenes Meldeportal

VERÖFFENTLICHT AM 25. Mrz 2023

Von Kai Rebmann

„Im Juli 2022 starteten 70 Linguisten und Philologen einen Aufruf, in dem sie sich gegen die Genderpraxis im ÖRR wandten, die bei ARD und ZDF bisweilen absurde Ausmaße annimmt. Auch reitschuster.de berichtete damals ausführlich. Inzwischen wurde der Appell von weit mehr als 500 Experten aus praktisch allen Bereichen der Sprachwissenschaft unterzeichnet. Darüber hinaus zählt das Dokument auch das „Netzwerk Sprachkritik“ zu seinen Unterstützern.

Infolge dessen wird die Petition, in der unter anderem der Unterschied zwischen Genus und Sexus erklärt und der ÖRR auf dessen laut Medienstaatsvertrag bestehende Neutralitätspflicht hingewiesen wird, von Gender-Aktivisten als immer größer werdende Bedrohung wahrgenommen. Nur so lässt sich die panische Reaktion Amadeu-Antonio-Stiftung auf die wachsende Zahl prominenter und nachweislich qualifizierter Kritiker an der Verhunzung der deutschen Sprache interpretieren.“  (…)

https://reitschuster.de/post/staatlich-gefoerderte-kriminalisierung-von-gender-kritikern/

und

https://www.gwi-boell.de/de/person/judith-rahner

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