FIFA als proislamischer Sittenwächter droht – europäische Teams knicken ein

Hartmut Krauss

21.11.2022

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FIFA als proislamischer Sittenwächter droht – europäische Teams knicken ein

 

Angesichts einer diffusen Sanktionsdrohung seitens der unsäglich verkommenen FIFA sind die sieben europäischen Teams feige eingeknickt und verzichten nun auf das Tragen der „One-Love“-Kapitänsbinde gegen Diskriminierung. Abgesehen davon, dass die „One-Love“-Binde nur ein kümmerliches Surrogat für ein angemessenes Proteststatement gegen islamherrschaftliche Menschenrechtsverletzungen gewesen wäre, ist dieser Vorgang ein weiteres Sinnbild für die Dekadenz und Heuchelei des offiziellen „Wertewestens“. Nicht nur die Kataris – die gesamte islamische Herrschaftsregion wird diesen Unterwerfungsakt als Bestätigung ihres unverhandelbaren (weil von Allah befohlenen) Herrschaftsanspruchs auffassen.

Eine einzig angemessene Konsequenz wäre jetzt die sofortige Abreise der „gedemütigten Teams“ gewesen – – womit dieses durch und durch schmutzige Event sein verdientes Ende gefunden hätte.

Stattdessen sondert der DFB die folgende Erklärung ab: „‘Die FIFA hat sehr deutlich gemacht, dass sie sportliche Sanktionen verhängen wird, sollten unsere Kapitäne die Armbinden auf dem Platz tragen‘, hieß es in dem Statement. Dies sei ein in der Geschichte der Weltmeisterschaften einmaliger Vorgang. ‚Als nationale Verbände können wir unsere Spieler nicht in eine Situation bringen, in der sie mit sportlichen Sanktionen, wozu auch Verwarnungen gehören, rechnen müssen. Deshalb haben wir die Spielführer gebeten, die Armbinden bei Spielen der FIFA-Weltmeisterschaft nicht zu tragen.‘“ (Zitiert nach FAZ).

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Kommentar Dr. Gudrun Eussner:

Wieso FIFA als proislamischer Sittenwächter?

Anstatt unsere Nationalfarben zu tragen, wollten sie Schmalspur-Protest zeigen?

Da gebe ich der FIFA einmal recht: Was sollte das?

Wer von den Spielern hat sich dafür je stark gemacht, daß die muslimischen Uniformen aus unserem Land zu verschwinden haben?

Gruß, G.E.

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