Berlin und der „ukrainische Holocaust”

Bundestag will die Hungersnot in der Ukraine 1932/33 zum Genozid erklären und übernimmt damit politisch motivierte Positionen aus dem Milieu der ukrainischen Ex-NS-Kollaboration.

https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9096

und

https://magma-magazin.su/2022/05/janmueller/das-narrativ-vom-holodomor/

und

https://www.jungewelt.de/artikel/439522.kampf-um-die-geschichte-absurde-faktenverdrehung.html

und

Der Holodomor war eine katastrophale Hungersnot – aber kein Genozid

Kommentar GB:

Es geht mir an dieser Stelle nur um einen ergänzenden Hinweis am Rande.

Er betrifft das bemerkenswerte Leben und Werk von Heinrich Vogeler,

der zur Worpsweder Künstlergemeinschaft im Teufelsnoor bei Bremen zählte (Museum „Barkenhoff“),

der dann später in die junge Sowjetunion ging und dort verhungert ist.

Wer das historische Bremer Rathaus besichtigt, der findet dort auch einen von Heinrich Vogeler im Jugendstil gestalteten Innenraum vor.

Sehr empfehlenswert!

Literatur:

Manfred Hausmann,  Günter Heiderich, Bernhard Kaufmann, Karl Veit Riedel,

Siegfried Salzmann, Karl-Robert Schütze, Meinolf Trudzinski (Autoren)

Worpswede –

eine deutsche Künstlerkolonie um 1900,

Verlag Atelier im Bauernhaus: Fischerhude 2002, ISBN 3-88 132 139-X

 

Rilke Worpswede

Fritz Mackensen, Otto Modersohn, Fritz Overbeck, Hans am Ende, Heinrich Vogeler

1. Aufl. 1987, Taschenbuch, Insel Verlag: Frankfurt/Main 1987, ISBN 978-3-458-32711-0

 

Rainer Maria Rilke:

Worpswede – Monographien einer Landschaft und ihrer Maler,

Schünemann Verlag: Bremen, Buch Nr. 1526 – Kleine Lesering Bibliothek Band 28, o. J.

 

 

 

 

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