„Großartige“ Energiepartnerschaft mit Katar – der neue Siegelring einer verfehlten Kollaboration

Hartmut Krauss

Die ökonomisch-militärisch-politisch-ideologische Kollaboration des atlantisch-kapitalistischen Herrschaftsblocks mit den islamischen (vermeintlich guten) „Schurkenstaaten“ wie insbesondere dem NATO-Mitglied Türkei sowie den extrem menschenrechtsfeindlichen Golfmonarchien gehört schon seit längerer Zeit zum festen Bestandteil der westlichen Globalstrategie. Intern manifestiert sich diese fatal falsche Ausrichtung in wachsender migrationsbedingter Islamisierung sowie der repressiven Errichtung eines islamapologetischen Gesinnungszuchthauses (Islamkritik=Rassismus). Außen- und handelspolitisch erfolgt nun in Form der „Energiepartnerschaft“ mit Katar, einem Hauptsponsor des internationalen „Islamismus“, ein weiterer Schritt zur Verfestigung dieser üblen Kollaboration. Eine Außen- und Wirtschaftspolitik in grünen Händen bietet dazu die passende Rahmenbedingung. Wenn sich der letzte Corona-Nebel verzogen haben wird und in der Ukraine die letzte Patrone verschossen wurde, werden wir auf die Folgen dieses Hauptübels zurückgestoßen werden. (Hervorhebungen GB)

„Es sei ‚großartigerweise‘ fest vereinbart worden, eine langfristige Energiepartnerschaft einzugehen, sagte der Bundeswirtschaftsminister in der katarischen Hauptstadt Doha. Die Unternehmen, die ihn nach Katar begleitet haben, würden nun mit der katarischen Seite tief in Vertragsverhandlungen einsteigen.“

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/energie-habeck-energiepartnerschaft-mit-katar-fest-vereinbart-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-220320-99-597570

Kommentar GB:

Rußland bzw. die derzeitige russische Regierung ist gegenwärtig Kriegsgegner der Ukraine.

Es ist zu hoffen, daß der Frieden baldmöglichst wieder hergestellt wird.

Worauf jedoch nachdrücklich und nachhaltig (!) hingewiesen werden muß, das ist die Literatur zum Thema Islam:

https://frankfurter-erklaerung.de/2021/11/gam-e-v-ausgewaehlte-wissenschaftliche-grundlagenliteratur-zum-islam-und-seiner-auswirkungen-auf-europa/

 

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