Als Umweltministerin von Rheinland-Pfalz sorgte sich die heutige Bundespolitikerin um korrektes Gendern und ihr Image. Sie verkörpert einen neuen, antipatriarchalischen Typus. Wer wissen will, warum Amtsträger wie sie trotzdem Erfolg haben, muss die moderne Stammeskultur studieren
Von Alexander Wendt Posted on 19. März, 2022
Kommentar GB:
Wie wirklich sehr lesenswerter Artikel; hier nur ein Zitat:
(…) „Die Grünen lassen sich am ehesten als straff organisierte Stammeskultur beschreiben, in der alles von der Zugehörigkeit zu einem Flügel, einem Geschlecht, einem lokalen Netzwerk und außerdem von der nötigen Medienaffinität abhängt. ‘Straff‘ meint vor allem: Neben der Zugehörigkeit sind auch noch bestimmte Rituale streng zu beachten und bestimmte Regelverstöße, selbst kleine, strikt zu vermeiden.“ (…)
Hadmut Danisch würde – wie schon so oft – wieder einmal fragen:
– Wer wählt sowas?
– Gute Frage!
PS:
Frauenquoten – Quotenfrauen: Oder: Einem geschenkten Gaul …
(Edition Sonderwege bei Manuscriptum) Gebundene Ausgabe – 12. Oktober 2011
von Gerhard Amendt (Autor)
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