USA und NATO: Neue Kriegsübungen gegen Russland
German Foreign Policy / 27.01.2022
Ausgerechnet jetzt: USA und NATO kündigen neue Grossmanöver gegen Russland an – mit deutscher Beteiligung.
Inmitten der eskalierenden Spannungen zwischen dem Westen und Russland kündigt das Pentagon das nächste Defender Europe-Grossmanöver zum Training eines US-Aufmarschs an der russischen Grenze an.
USA und NATO: Neue Kriegsübungen gegen Russland
Kommentar GB:
Es wäre ebenso notwendig wie einfach gegenüber Rußland mit Worten und Taten zu deeskalieren.
Es müßten lediglich legitime russische Sicherheitsinteressen anerkannt und angemessen berücksichtigt werden.
Hohe deutsche Offiziere haben diese vernünftige Einsicht.
Aber die in den NATO bestimmenden Kräfte wollen das nicht. Sie wollen Rußland in die Knie zwingen. –
Hierzu:
27. Januar 2022 um 11:00 Ein Artikel von: Jens Berger
Die insbesondere auf die SPD zielende Kampagne für ein hartes diplomatisches, wirtschaftspolitisches und auch militärisches Vorgehen gegen Russland nimmt von Tag zu Tag massivere Züge an. Sämtliche Grundsätze eines ehrenhaften Journalismus wurden schon längst über Bord geworfen. Nun dreht der SPIEGEL einmal mehr an der Eskalationsschraube und lässt einschlägige Falken transatlantischer Think-Tanks zu Wort zu kommen. Besonders perfide: Diese Falken werden dem Leser nicht als solche vorgestellt, sondern unter dem eigentlich neutralen Label „Forscher“ präsentiert. Früher hoffierte der SPIEGEL neoliberale Lobbyisten als „Experten“ und „Forscher“. Damals ging es um die Durchsetzung neoliberaler Reformen. Um was geht es dem SPIEGEL heute? Will das Magazin wirklich einen Krieg mit Russland? Von Jens Berger
Think-Tank-Falken als „Experten“ und „Forscher“ – wenn es nur gegen Russland geht, ist dem SPIEGEL jedes Mittel der Desinformation recht
und
„Tagesthemen“: Freundliche Bühne für Faschisten-Verehrer
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen …
Ähnliche Beiträge