von Fabian/ 19. Juli 2021/ 38 Kommentare
Mitte Juli 2021 verlagerte sich ein ausgeprägtes Höhentief von Frankreich weiter zu den Alpen und nach Süddeutschland. Es lenkte an seiner Vorderseite sehr warme bis heiße und feuchte Luftmassen bis in den Norden und Osten Deutschlands, gleichzeitig kühle Atlantikluft in den Süden und Südwesten Deutschlands. Diese Konstellation sorgte für Rekordregenfälle in Teilen von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
Meteorologische Chronologie der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands im Juli 2021
Kommentar GB:
Unter anderen könnte diese Quelle auf kommunaler Ebene von den für Katastrophenschutz Zuständigen genutzt und ausgewertet werden. Aber es müßte dafür eben personell und organisatorisch sichergestellt sein, daß diese Vorbeugungs-, Beobachtungs- und Warnfunktion in der Fläche auf kommunaler Ebene tatsächlich und jederzeit in kompetenter Art und Weise ausgeübt wird, und das heißt: nicht nur in den offiziellen Dienstzeiten von Behörden.
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