Der vergessene Schuldschein der Zuwanderungspolitik

Peter Grimm / 26.06.2021

(…) „Drei Menschen sind am Freitagnachmittag in der Würzburger Innenstadt getötet worden, weitere wurden schwer verletzt. Mutige Menschen, die sich dem Messerangreifer nach den vorliegenden Berichten wehrhaft entgegenstellten, haben womöglich weitere Bluttaten verhindert. Der Täter wird als 24-jähriger Somalier beschrieben, der – ausgerechnet – seit 2015 in Deutschland lebt. Damit hat er immerhin mehr als ein Fünftel seines Lebens hierzulande verbracht und ist in dieser Zeit der Polizei auch als Gewalttäter aufgefallen.

Warum konnte der Täter hier in Würzburg sein? Was hatte er hier zu suchen?“ (…)

„Zwar arbeiten auch die politischen Verantwortungsträger gern mit dem Textbaustein „Fluchtursachen beseitigen“, doch über eine wichtige Ursache wollen sie dennoch nie reden. Dabei könnten sie diese vergleichsweise schnell beseitigen. Es sind die Anreize.

Wer jedem illegalen Einwanderer Kost, Logis, Taschengeld und kostenfreie Gesundheitsversorgung verspricht, wer verheißt, dass man nur im Ausnahmefall diese Versorgungsquelle wieder verlassen muss, wer zeigt, dass er kaum kulturelle Anpassung verlangt – der lädt jeden ein, in dessen Land die Lebensbedingungen spürbar schlechter sind als hierzulande. Und es ist niemandem zu verdenken, dass er diese Chance nutzt. Leider sorgen solche Fehlanreize zum Teil auch für eine Negativauslese.“ (…)

https://www.achgut.com/artikel/der_vergessene_schuldschein_der_zuwanderungspolitik

Kommentar GB:

Ein Leserkommentar hierzu:

Rudi Brusch / 26.06.2021
Ich möchte hier in aller Buntheit meinen Missmut über die Diskriminierung des in Folge rechtsradikaler Umtriebe traumatisierten PoC zum Ausdruck bringen. Hat der Autor die Zeichen der Zeit nicht verstanden? “Black Lives Matter” gilt auch und gerade für diesen Somalier. Da offensichtlich auch IS-Material in dessen Heim (übrigens: wieso wurde ihm keine Unterkunft im Würzburger Residenzschloss angeboten?) gefunden wurde, sollte er als Moslem sogar unsere doppelte Sympathie genießen. Ganz Pfiffige werden erkennen, dass die weißen Opfer jetzt auch kein CO2 mehr ausstoßen können und so selbst posthum einen Beitrag gegen den Klimawandel leisten. Lediglich die Tatsache, dass sie jetzt nicht mehr als Steuerzahler für die Finanzierung unseres neuen weltoffenen Deutschlands herangezogen werden können, ist eine bedauerliche Begleiterscheinung von Würzburg. Dennoch müssen wir Zeichen setzen (mit Regenbogen oder Hamas-Flagge) damit es niemand wagt, diese Vorfälle anders zu interpretieren, als ich es hier vorgenommen habe. Wir wollen doch nicht Wasser auf die Mühlen der aluhuttragenden Rechten geben. Und auch wenn Somalia nie unsere Kolonie war. Klein-Heiko soll sich bitte etwas einfallen lassen, wie wir auch diesem Land aufgrund unserer historischen Verantwortung ein paar Milliarden zukommen können. Die Ereignisse von Würzburg wären dafür ein guter Anlass.

 

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