Der Kampfbegriff „Islamophobie“

8. Februar 2021

Von MICHAEL STÜRZENBERGER |

„Die Wortschöpfung „Islamophobie“ wurde von Ayatollah Khomeini und seinen moslemischen Revolutionären in der Islamischen Republik Iran als politischer Kampfbegriff benutzt, um Kritiker ihrer Einführung von strengen islamischen Vorschriften und Gesetzen mundtot machen zu können.

In Europa ist der Begriff im Jahr 1997 einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden, als die britische Anti-Rassismus-Stiftung „Runnymede Trust“ ihre Studie „Islamophobie, eine Herausforderung für uns alle“ veröffentlichte.“ (…)

„Tomas Spahn hat damit aufgedeckt, auf welch völlig falschen Grundlagen der Umgang der SPD mit dem Islam steht. Was eine verhängnisvolle Politik des Wegschauens und Tolerierens ausgelöst hat, die sogar bis zur Unterstützung des Politischen Islams geführt hat, der sich unter Merkel auch weite Teile der CDU angeschlossen haben. Linkspartei und Grüne sind ohnehin ideologisch auf dieser Linie.

Pascal Bruckner, einer der bedeutendsten Intellektuellen Frankreichs, hat im Jahr 2017 das Buch „Der eingebildete Rassismus – Islamophobie und Schuld“ geschrieben, das nun in der deutschen Fassung erschienen ist. Während es in deutschen Medien bis auf eine Rezension in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung weitestgehend verschwiegen wurde, hat in Österreich die Wiener Zeitung hierzu den hochinteressanten Artikel „Die Islamophobie-Keule“ veröffentlicht.“ (…)

„In Deutschland wurde immer wieder versucht, den Antisemitismus mit dem Kunstbegriff Islamophobie gleichzusetzen Henryk M. Broder reagierte darauf bereits am 12. Januar 2010 in seinem Artikel „Islamkritik ist nicht vergleichbar mit Judenhass“ in der Welt: Darin stellte er fest, dass die Kritik am Islam und die Angst vor Islamisten reale Hintergründe hätten:“ (…)

http://www.pi-news.net/2021/02/der-kampfbegriff-islamophobie/

und

http://www.faktum-magazin.de/2020/12/rezension-der-eingebildete-rassismus-islamophobie-und-schuld-pascal-bruckner/

Kommentar GB:

Dringende Leseempfehlung!

Was denkt sich die SPD dabei? Gar nichts vermutlich; wie auch sonst nicht …

Der Autor sei – angesichts der Schlußabsätze seines Artikels – hingewiesen auf:

http://www.gam-online.de/

mit

Bücher

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