Von wegen keine Belege: Systematische Aufstellung der Wahlbetrügereien und -unregelmäßigkeiten in den USA

„Peter Navarro, Direktor des Office of Trade and Manufacturing Policy in der US-Administration, hat einen Bericht vorgelegt, in dem alle bislang bekannten Wahlbetrügereien und -unregelmäßigkeiten, die sich in den USA am 3. November und an den Folgetagen zugetragen haben, aufgelistet sind. Es ist eine sehr verdienstvolle Arbeit, die dabei hilft, den Überblick über die vielen Betrügereien und Unregelmäßigkeiten nicht zu verlieren und sich ein Gesamtbild über das mounmentale Ausmaß dessen zu machen, was sich an Wahlbetrug ereignet hat. Es hilft zudem dabei, denen, die nach wie vor behaupten, es gebe keine Belege für Wahlbetrug in den USA, einen schönen Überblick zu präsentieren, an dem sie heftig zu knabbern haben sollten, wenn sie nicht bereits ins Reich der ideologischen Phantasierer, die von keiner Realität mehr erreicht werden können, abgetriftet sind.“ (…) Fazit: „Die Zusammenstellung ist so umfassend, dass die Frage nach den Belegen für Wahlbetrug ab sofort eigentlich nur noch mit schallendem Gelächter goutiert werden kann. Sobald sich ein Gericht in den USA durchringt, eine Klage gegen das Wahlergebnis materiell und nicht nur formal zu verhandeln, dürfte das Urteil klar sein.“ (…)

Von wegen keine Belege: Systematische Aufstellung der Wahlbetrügereien und -unregelmäßigkeiten in den USA


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Kommentar GB:

Mir leuchtet die obige Darstellung zwar ein, aber es scheint aus irgendwelchen Gründen so zu sein, daß die US-Justiz still hält und das Thema inhaltlich nicht aufgreift; vielleicht – oder wahrscheinlich – deswegen, weil es ihr „zu heiß“ ist?
 

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