US-Meinungsforscher: Bidens Sieg „statistisch nicht unmöglich aber unwahrscheinlich“

Donald Trump weigert sich, seine Wahlniederlage gegenüber Joe Biden einzugestehen. Der amtierende US-Präsident sieht sich durch einen Wahlbetrug um seinen Sieg gebracht. Ein US-Meinungsforscher weist auf „wenige ungültige Briefwahlstimmen“ in den Swing Staates hin.
Kommentar GB:
Was soll eigentlich dieses andauernde Geschwätz darüber, daß Donald Trump angeblich irgend etwas „einzugestehen“ habe?
Die Überprüfung der Wahl ist m. W. faktisch und justiziell nicht beendet, denn Texas hat jetzt direkt beim Supreme Court Klage gegen andere Bundesstaaten erhoben, so daß das, was wir hierzulande ein „amtliches Endergebnis“ nennen würden, bisher nicht vorliegt.
Außerdem ist es logischer Unsinn zu erwarten, daß Trump zum Wahlergebnis selbstwidersprüchliche Aussagen machen würde.
Er bezweifelt mit ausführlicher Angabe von Gründen die Korrektheit der Wahl, siehe hierzu seine Rede, und in einem solchen Fall muß die Wahl eben nachgeprüft werden.
Was denn sonst?
Jedes Kind versteht das. Journalisten anscheinend nicht.

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