https://taz.de/Islamkritik/!5728937/
Lieber Herr Illig,
ja, schlimm. Aber für mich nicht überraschend.
Die große Mehrheit der Grünen, der SPD und der Linkspartei sind schändliche Islamapologeten und Komplizen der Islamisierung. Zudem sind sie Objekte des islamstrategischen „Entrismus“ (Unterwanderung der Parteien der „Ungläubigen“ mit ethno-religiösen „Sprechern“ aus der muslimischen Migrantencommunity.)
http://www.gam-online.de/text-Gegen%20die%20Gleichstellung.html
http://www.gam-online.de/text-Islam%20und%20seine%20Komplizen.html
https://frankfurter-erklaerung.de/2020/11/linke-und-der-islam/
Beste Grüße
Hartmut Krauss
PS:
Aktuelles Fundstück auf Facebook zum Thema Islam-Komplizenschaft
(hier: Linkspartei):
Christine Buchholz
MdB, Fraktion DIE LINKE
Sprecherin für Religionspolitik
Mitglied im geschäftsführenden Parteivorstand DIE LINKE
Solidaritätsbesuch bei der Dar Assalam Gemeinde
NBS.ev -Dar Assalam ** مسجد دار السلام – برلين – ألمانيا
in Berlin-Neukölln. Die Gemeinde wehrt sich gegen eine massive Razzia in der letzten Woche, bei der dutzende schwer bewaffnete Polizisten in das Gotteshaus eingedrungen sind, weil angeblich Corona-Hilfen zu Unrecht beantragt worden seien.
Hakan Tas
(MdA), Bezirksverordneter Ahmed Abed von
Fraktion DIE LINKE Neukölln
und ich haben gegenüber Imam Mohammed Taha Sabri und der Gemeinde deutlich gemacht, dass wir dieses massive Vorgehen gegen diese – und bereits zuvor vier weitere Berliner Moscheen – für absolut unangemessen halten. Unvorstellbar, dass es einen vergleichbaren Polizeieinsatz in einer Kirche oder auch nur einem Sportverein gegeben hätte.
In seiner Freitagspredigt, in deren Zentrum der Umgang mit Corona und die Trauer um an Covid19 verstorbene Gemeindemitglieder stand, machte Imam Sabri deutlich, dass die Gemeinde sich gegen die Vorwürfe und das Vorgehen wehrt und sich zugleich sehr über Zuspruch und Solidarität aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen freut. Er forderte von Justiz und Politik, dass muslimische Gemeinden nicht anders als andere behandelt werden dürften.
DIE LINKE fordert die Aufklärung dieses massiven, entwürdigenden und stigmatisierenden Einsatz auf. So etwas darf sich nicht wiederholen!
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