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Erneutes Massaker der nigerianischen „Gotteskrieger“ von „Boko haram“
Die militant-islamische Gruppe „Boko haram“ (Westliche Bildung/Kultur ist Sünde) hat im Norden Nigerias einmal mehr ein Massaker angerichtet und dabei bis zu 60 Personen (Reisbauern) ermordet.
Handelt es sich bei diesen abscheulichen Taten wie auch bei den islamisch motivierten Terroranschlägen in Europa und in anderen Weltregionen um einen „Missbrauch“ der eigentlich „friedlichen“ und „unpolitischen Religion“ mit Namen Islam oder um die die gewalttätig-dogmatische Umsetzung von durchaus wesentlichen Inhalten des „an und für sich“ kritikwürdigen islamischen Weltanschauungssystems (Aussagen, Behauptungen, Wertungen, Normen, Handlungsaufforderungen etc.)?
Dazu zwei Texte gegen den Mainstream:
http://www.gam-online.de/text-Der%20Islam%20als%20religi%C3%B6se%20Herrschaftsideologie.html
https://hintergrund-verlag.de/analyse-der-islamischen-herrschaftskultur/tilman-nagel-der-islamismus-hat-mit-dem-islam-nichts-zu-tun-eine-westliche-illusion/
Hinter diese Erkenntnis der Radikalaufklärung sollte man nicht zurückfallen:
„Ein Aberglaube, der zum Gegenstand seiner Verehrung einen fürchterlichen, treulosen, grausamen und blutdürstigen Gott hat, muss über kurz oder lang Schwärmer, Enthusiasten und Rasende gebären. In den Händen der Tyrannen und der Betrüger wird er ein sicheres Schwert sein, um die Welt mit Blut zu überströmen und Elend anzurichten.“ (Paul Henri Thiry d’Holbach)
https://www.n-tv.de/politik/Islamisten-ermorden-43-Bauern-article22201014.html