Was es Frauen kostet, Mutter zu sein – Eine Studie aus dem Haus Bertelsmann – Der fatale Vergleich der Lebenserwerbseinkommen von Müttern und kinderlosen Frauen – Kinder nicht als Segen, sondern als Verlustgeschäft – Die „Mutterschaftsstrafe“ – Was die Studie ausklammert
Veröffentlicht: 03.07.2020, 22:35
von Dr. Klaus Peter Krause
„Kinder versauen ihren Müttern das Einkommen. So drastisch und unfeinl drückt es die neue Studie nicht aus, aber das ist ihre Botschaft, wenn auch freundlicher formuliert. Eine neue Erkenntnis verkündet sie damit allerdings nicht: Wenn Frauen Mütter sind, stecken sie im Beruf zwangsläufig zurück, entweder teilweise oder ganz. Das ist, seit auch Frauen berufstätig und nicht mehr wie dereinst nur auf die Mutterrolle fixiert sind, schon immer so. Es ist ein ganz natürlicher und nachvollziehbarer Vorgang. Und sehr vernünftig. Kinder haben Vorrang, mütterliche Betreuung brauchen sie. Wenn Frauen so denken und handeln, ist das schön und für eine stabile Gesellschaft notwendig. Doch den selbsternannten Umerziehern mit Ambitionen für eine andere Gesellschaft und Politikern mit ebenfalls abartigen Zielen gefällt das nicht. Daher werden wir mit solchen Studien traktiert, gerichtet vor allem an die Frauen. In der jüngsten wird ihnen vorgerechnet, was es sie kostet, Mutter zu sein.“ (…)
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https://www.freiewelt.net/blog/mutter-sein-madig-gemacht-10081731/
Kommentar GB:
Europa braucht eine „nachhaltige“ Geburtenrate, und die liegt statistisch bei ca. 2,1 Kinder je Frau. Darauf wäre mit geeigneten Anreizen und Regelungen hinzuwirken, und umgekehrt.
Mit einer solchen nachhaltigen Geburtenrate entfällt jegliches Argument für eine nach UN-Meinung angeblich nötige „Bestandserhaltungsmigration“. Und ohne sie entfällt es ebenfalls, weil eine solche Migration – nach Europa aus „Islamistan“ – schlicht kulturinkompatibel ist, wie die gesellschaftliche Praxis das in allen europäischen Ländern offensichtlich gemacht hat.
Die freiwilligen Nicht-Mütter werden in ihrem persönlichen Alter erleben, welche selbst zu verantwortenden Folgen ihre Entscheidung gegen eigene Kinder hat.
Denn die Nicht-Kinder kommen dann als Spukgeister zu Besuch und kümmern sich. –


