Lehrerin fordert in der Schule ‚Deutsch‘ zu sprechen: Jetzt soll sie bestraft werden

Lehrerin fordert in der Schule ‚Deutsch‘ zu sprechen: Jetzt soll sie bestraft werden
Nachdem ein Lehrerin an einer deutschen Schule einer Schülerin eine Strafarbeit gibt, weil sie Türkisch spricht, soll nun die Lehrerin bestraft werden.
22.07.2020

https://www.freiewelt.net/nachricht/lehrerin-fordert-in-der-schule-deutsch-zu-sprechen-jetzt-soll-sie-bestraft-werden-10081906/
Kommentar Hartmut Krauss
Die politische Unterwerfung und ideologische Anpassung der Mehrheitsbevölkerung an die muslimische Massenzuwanderung
„Unter den beschönigenden Codewörtern „interkulturelle Kompetenz“ und „Toleranz“ wird von Funktionsträgern in öffentlichen Einrichtungen wie zum Beispiel Behördenmitarbeitern und Lehrkräften gewährende Rücksichtnahme gegenüber den einsozialisierten islamischen Normorientierungen, Verhaltensweisen und Attitüden verlangt. Wer gegen diese Zumutung verstößt, riskiert Sanktionen und wird Opfer von sog. Antidiskriminierungsmaßnahmen, die auf vorauseilende Demütigung durch die immer dreister auftretenden Muslime hinauslaufen9. Einfache Bürger wiederum, die sich aufgrund von Beeinträchtigungen und negativer Alltagserfahrungen mit muslimischen Immigranten kritisch zu Wort melden, werden pauschal diskriminiert und zum „Pack“ erklärt. Die Bundeszentrale für politische Bildung versendet „eine Hilfestellung für den Alltag“ zum Thema „ISLAMFEINDLICHKEIT BEGEGNEN“ in Form einer Wandzeitung an die Schulen. Tenor: Kritik am Tragen des Kopftuchs als Symbol der Unterdrückung soll als „Pauschalurteil“ abgewehrt und der Zusammenhang von islamisch-patriarchalischer Sozialisation, höherer Gewalt- und Kriminalitätsbelastung von Muslimen geleugnet werden. Unter verfälschendem Rückgriff auf das unreflektierte Dogma der „Religionsfreiheit“ soll jede Kritik am Islam illegalisiert werden.
Von staatlicher Seite wird unter gezielter Einbeziehung von kulturell und politisch nichtassimilierten Infiltranten bzw. ethno-religiösen „Gruppensprechern“ aus der muslimischen Community gezielt ein Projekt der systematischen Islamisierung verfolgt. Aufschlussreich ist in diesem Kontext das „Impulspapier der Migrant*innenorganisationen zur Teilhabe in der Einwanderungsgesellschaft. Wie interkulturelle Öffnung gelingen kann!“ unter der (ehemaligen, H.K.) Staatsministerin Aydan Özuguz. Das schönfärberisch geschwurbelte Stichwort lautet hier „Interkulturelle Öffnung“, womit „Freie Fahrt“ und „Anerkennung“ für vormodern-islamische und antisäkulare Normen, Handlungsweisen und Ordnungsvorstellungen festgeschrieben werden soll. Im Näheren bedeutet „interkulturelle Öffnung“ dann folgerichtig a) gleichberechtigte Teilhabe an Entscheidungs- und Willensbildungsprozessen für Islamfunktionäre und reaktionäre Muslimverbände – also unter dem Strich die Beteiligung des Erdogan-Regimes an der deutschen Innenpolitik sowie b) die Forderung, gegenüber den Muslimen mit ihrer zu überwindenden vormodern-repressiven „Sittlichkeit“ ein „kultursensibles“, also kritiklos akzeptierendes Verhalten an den Tag zu legen. Ergo: Laisser Faire gegenüber den grund- und menschenrechtswidrigen Dogmen und Normen des konservativen Mainstreamislam. Dabei muss c) die interkulturelle Öffnung = Islamisierung gegen Kritik immunisiert werden, was natürlich bedeutet „Ächtung und Sanktionierung von Rassismus und Diskriminierung“. In diesem Kontext wird dann auch eine Ausweitung der Antidiskriminierungsregeln verlangt; d.h. eine stärkere Repression und Ächtung von Islamkritik. Gelingen soll das durch den „Ausbau von Antidiskriminierungsbehörden zu Kompetenzzentren der interkulturellen Öffnung“.
Sind alle Kritiker mundtot gemacht oder hinreichend eingeschüchtert sowie „kultursensibel umerzogen“, gilt es sodann nach dem Willen der Verfasser als Art. 20b ein neues Staatsziel ins Grundgesetz aufzunehmen und Deutschland in ein nicht näher bestimmtes Einwanderungsland zu verwandeln: „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein vielfältiges Einwanderungsland. Sie fördert die gleichberechtigte Teilhabe, Chancengerechtigkeit und Integration.“ Da diese Forderung darauf abzielt, in formal-demokratischem Tarnvokabular die Etablierung islamischer Weltanschauung mit ihren unabtrennbaren auszulebenden Vorschriften und Normen zu legitimieren, also einer grund-und menschenrechtswidrigen Ordnungsideologie mit absolutem Geltungsanspruch die verfassungsmäßige Unantastbarkeit zu verleihen, fehlt diesem Passus naturgemäß die entscheidende einschränkende Bedingung, die tatsächlich in Deutschland zur Staatsräson erhoben werden sollte: Gleichberechtigte Teilhabe, Chancengleichheit und Integration ist für legal nach Deutschland gelangte Einwanderer nur möglich, sofern die Einwanderer sich von ihren grund-und menschenrechtswidrigen weltanschaulichen Bindungen, Orientierungen und normativen Verpflichtungen bedingungslos lösen und es unterlassen, diese im Einwanderungsland auszuleben und zu tradieren. Unterlässt man diese Einschränkung, dann würde Deutschland in einen sowohl ökonomischen als auch soziokulturellen Beutestaat für alle möglichen Sorten begehrender Einwanderer umfunktioniert. Genau darauf aber zielt das „Impulspapier“ ab: Die Zuwanderer sollen sich entgegen bisheriger Integrationsvorstellungen nicht mehr in die bestehende (zumindest dem Anspruch nach säkular-demokratische) Gesellschafts-und Lebensordnung sozio-kulturell eingliedern, sondern umgekehrt: Die gesellschaftliche Mehrheit ohne muslimischen Migrationshintergrund soll sich den Ansprüchen und Vorgaben der islamischen Siedler anpassen und unterordnen und darüber hinaus den Ausbreitungsprozess islamischer Herrschaftskultur auch noch aktiv unterstützen. Wer dem widerspricht, gilt als Verfechter der „Abschottung“. (Was für die alten Nazis „Rassenschande“ war, ist für die neuen proislamischen Totalitaristen „Abschottung“)
Gefordert wird ganz in diesem Sinne die Einsetzung eines Nationalen Rates zur „interkulturellen Öffnung“ auf gesetzlicher Grundlage, d.h. im Endeffekt die Schaffung einer Behörde, die – bei Weglassung des ganzen rhetorischen Beiwerks – den Islamisierungsprozess steuert und überwacht. Migrantenorganisationen, darunter bei Licht betrachtet vornehmlich die Islamverbände, sollen in ihrer Professionalisierung mit 10 Millionen Euro pro Jahr unterstützt und zu guter Letzt zu Trägern von Antidiskriminierungsmaßnahmen zertifiziert werden – natürlich verbunden mit einer dreijährigen Anschubfinanzierung. Ganz im Einklang mit der OIC wird der Anspruch erhoben, Zielquoten-/Korridore für Führungskräfte zu gewährleisten, um so den Anteil von Migranten in Entscheidungsfunktionen von relevanten Organisationen und Institutionen zu erhöhen. (Wohin eine Öffnung und Migrantenquotierung für Muslime schon unterhalb der Ebene von Entscheidungsfunktionen führen, zeigt eindrucksvoll der Berliner Polizeiskandal.10)
In ihrem Text „Strategie islamischer Kulturaktion im Westen“, verabschiedet im November 2000 in Doha, hatte die OIC explizit festgestellt, „dass die islamischen Diaspora-Gemeinden einen Teil der islamischen Nation bilden“ (Bat Ye’or 2013, S. 69). Um diese herrschaftsstrategische Abteilung der westlichen Gemeinden zu stärken, werden unermüdliche Islamaktivitäten in den Bereichen Erziehung und Kultur gefordert, denn „die Bewahrung der Identität erfordert eine rechtsgültige islamische Erziehung. Ebenso verlangt sie nach sorgfältig ausgearbeiteten Programmen hinsichtlich Bildung, Führung und Sozialfürsorge. … Daher sollten die Muslime in Europa einen einheitlichen Plan für die Zukunft der dortigen islamischen Präsenz entwerfen. Diese Strategie sollte sich darauf ausrichten, den Muslimen der Diaspora die erforderlichen Bedingungen zu schaffen, um die Schlüsselpositionen in den Gastgebergesellschaften zu besetzen – ökonomisch, kulturell, politisch, informationell. Dies sind die Hauptgründe gewesen, die eine Strategie der islamischen Kulturaktion erfordern, speziell zugeschnitten auf die Muslimgemeinden im Westen.“ (S. 70; Hervorhebung von mir, H.K.) Das „Impulspapier“ reflektiert genau die Schaffung dieser Bedingungen für die islamisch-herrschaftsstrategischen Infiltrationsabsichten.“
Auszug aus:
Hartmut Krauss
Die politische Unterwerfung und ideologische Anpassung der Mehrheitsbevölkerung an die muslimische Massenzuwanderung1
„Um Protest und Kritik am Islam sowie an der muslimischen Massenimmigration abzuwehren und einzudämmen, haben die funktionsteiligen Akteure des neoliberal-globalkapitalistischen Herrschaftskartells eine ideologische Strategie kreiert, die folgende Praktiken kombiniert:“ (…)
http://www.gam-online.de/text-Unterwerfung.html

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