EKD-Ratsvorsitzender kritisiert [?] geplante Umwandlung der Hagia Sophia

13.07.2020
EKD-Ratsvorsitzender kritisiert geplante Umwandlung der Hagia Sophia
Bauwerk wurde von vielen Menschen „als Ort eines friedlichen Zusammenlebens der Religionen besucht“
Frankfurt a.M. (epd).
„Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat die geplante Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee kritisiert. „Ich hoffe sehr, dass diese Entscheidung noch einmal überdacht wird“, schrieb der bayerische Landesbischof am Samstag auf Facebook zu der Anordnung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, das zuletzt als Museum genutzte Gotteshaus in Istanbul künftig wieder als Moschee zu nutzen. Zuvor hatte das Oberste Verwaltungsgericht der Türkei den Weg dafür freigemacht.“ (…) (Hervorhebung GB)
https://www.ekd.de/bedford-strohm-kritik-geplante-umwandlung-hagia-sophia-57206.htm
Kommentar GB:
Wie man es hinbekommt, etwas so Offensichtliches immer noch nicht zu begreifen, ohne den eigenen Kopf unter dem Arm zu tragen, das ist mir rätselhaft. Vielleicht liegt es aber einfach an der Höhe des Einkommens? Das ist ja nicht unerheblich bei höheren evangelischen Geistlichen.
https://frankfurter-erklaerung.de/2020/07/die-byzantinische-hagia-sophia/
Und auch sonst kümmert sich dieser Herr:
https://www.ekd.de/bedford-strohm-warnt-humanitaere-katastrophe-moria-57125.htm
und ebenfalls dieser promigrantische EKD-Aktivist:
https://www.ekd.de/praeses-rekowski-erhofft-humanitaere-eu-fluechtlingspolitik-57275.htm
Die jährlichen Kosten der Migration in Deutschland liegen bekanntlich deutlich oberhalb von 20 Mrd. €, aber das ist selbstverständlich völlig nebensächlich.
Fragen Sie sich bitte, ob das, was die EKD tut, Ihren Interessen entspricht – oder nicht.
 
 

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