The New York Times, die Manhattan-Iswestija der USA
James Bennet stand an als nächster Chefredakteur der New York Times, bis er bewies, daß er nichts vom betreuten Denken hält. Vorwand des Rausschmisses waren angebliche Fehler im Artikel des Tom Cotton; sie wären bei einer internen Untersuchung gefunden worden; der Artikel entspräche nicht den Standards der New York Times, und die ist Flagschiff und Wahlkampfmaschine der Demokraten, wie man täglich an den Schlagzeilen sieht: „Warum lügt Trump?„, „Senator Crassley: Laßt nicht locker„, „Trump zittert: [Der republikanische Senator] Mitt [Romney] ist im Anmarsch„. Das sind die Aufmacher der Rubrik „Meinung“, vom 11. Juni 2020, einer Zeitung, die Joe Biden für geeignet hält, die USA „zu führen, die mit dem Tode ringt“. Die Redaktion, eine Ansammlung von Gruftis!
The New York Times, June 11, 2020
„Quotable Quotes: Death.“ „Death is part of this life,“ one such axiom read, „and not of the next.“
„‚Zitierbare Zitate: Tod.‘ ‚Der Tod ist Teil dieses Lebens,‘ lautet solch ein Axiom, ‚und nicht des nächsten‘.“ Die Demokraten sind dabei, die USA einer Religion des Todes zu unterwerfen. Davon werden sie, wie die in Demut um schwarze Wählerstimmen knieend bettelnde Nancy Pelosy lange nicht mehr hoch kommen; denn damit beleidigen sie alle Bürger.
Der Artikel steht noch, diesmal für alle zugänglich, auf der Meinungsseite der NY Times, unter demselben Link, aber berichtigt durch eine Editors‘ Note, June 5, 2020, durch eine erklärende Bemerkung der Herausgeber. Wie im Sozialismus üblich, üben sie darin im Rahmen der verordneten Wahrheit Kritik und Selbstkritik und warnen ihre Leser, daß sie nicht etwa denken, das Blatt teilte die Meinung des Tom Cotton. Da sei der Deep State vor!
Deutschland hat seine Alpen-Prawda, die USA gönnen sich ihre Manhattan-Iswestija.
Auch ich erlaube mir eine Bemerkung: In meiner 1971 im Verlag Dokumentation veröffentlichten Dissertation über die „Journalistik in der DDR“ habe ich solche Medien ausführlich analysiert, bis es mir zu allen Körperöffnungen raus kam. Ich rieche meilenweit, was da im amerikanischen Blätterwald los ist an Agitation, Propaganda, Organisation. Wladimir Iljitsch Lenin lebt!
Wer hat das initiiert? Nikole Hannah-Jones, Gründerin des „1619 Project“, gemeinsam mit den schwarzen Journalisten der Zeitung. Ein anderer Journalist, der nichts vom Einheitsbrei der Meinungen hält, Stan Wischnowski, Herausgeber des Philadelphia Inquirer, hatte gemeint, „Buildings matter, too“, „Gebäude haben ebenfalls Bedeutung“, woraufhin sich 40 schwarze Journalisten des Blattes verbündeten und es schafften, auch ihn aus der Zeitung zu drängen; er trat zurück.
Es soll USA-weit noch andere Journalisten getroffen haben.
Wo doch die armen Schwarzen nie Chancen kriegen, sich zu bilden! Woher sind dann alle diese Schwarzen, die für weltbekannte Zeitungen schreiben? Wurden sie in Angola ausgebildet, woher die 20 bis 30 schwarzen Sklaven, am 20. August 1619, in Virginia ankamen, angeblich die ersten auf dem Boden der zukünftigen USA, was ebenfalls nicht stimmt?

Quelle:
https://eussner.blogspot.com/2020/06/the-new-york-times-die-manhattan.html




