Nach linksradikaler Hetze gegen Polizei: „taz“ ist so gut wie tot

Berlin – Dass Zeitungen bisweilen provokante und polemische Beiträge veröffentlichen, ist das Normalste der Welt. Bloß sollte man dann Autoren ans Werk lassen, die den Unterschied zwischen Florett und Brechstange kennen und zumindest rudimentäre journalistische Kompetenz besitzen. Bei der „taz“ ging dies gründlich schief: Seit dort gestern die hauseigene Hetz-Krawallschachtel vom Dienst, Hengameh Yaghoobifarah, die deutsche Polizei in den Dreck zog, herrscht heller Aufruhr.


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Horst Seehofer will den Polizei-Hass der „taz“ nicht kritisieren

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