GAM-Newsletter 22.06.2020
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
wie weit die Islamisierung bereits mit Hilfe der hinterhältig instrumentalisierten „Antidiskriminierung“ in die angeblich demokratisch und rechtsstaatlich funktionierende deutsche Gesellschaftsordnung eingedrungen ist, zeigt dieses aktuelle Beispiel:
Die Zurückweisung einer islamischen Kopftuchträgerin durch einen Arbeitgeber wird als „rassistische Diskriminierung“ stigmatisiert. Daraufhin knickt der Arbeitgeber (Edeka) ein, entschuldigt sich bei der abgewiesenen Schülerin, die ihren Sommerferienjob nur mit Kopftuch ausüben wollte, und beteuert sein „Eintreten für Vielfalt.“
Dabei ist daran zu erinnern, dass selbst der Gerichtshof der Europäischen Union Folgendes dargelegt hat:
„Eine unternehmensinterne Regel, die das sichtbare Tragen jedes politischen, philosophischen oder religiösen Zeichens verbietet, stellt keine unmittelbare Diskriminierung dar“
https://curia.europa.eu/jcms/upload/docs/application/pdf/2017-03/cp170030de.pdf
Umso mehr hätte diese absolut unwürdige Unterwerfung unter die reaktionären Bestrebungen und Ansprüche der grund- und menschenrechtswidrigen islamischen Weltanschauungsgemeinschaft (der „Rechtgläubigen“) eigentlich einen Edeka-Boykott oder zumindest Protestaktionen verdient.
All human lives matter – Hautfarbenorientierung ist keine Lösung
In diesem neu eingestellten Text führt Hartmut Krauss u.a. Folgendes aus:
„(…) Auch in Europa gibt es rechtsextremistisch orientierte Menschen unterschiedlicher Herkunft mit einer tatsächlichen rassistischen Einstellung und Handlungsweise, die klar identifiziert und bekämpft werden müssen. Darüber besteht weitgehende Einigkeit.
Allerdings dominiert in den europäischen Einwanderungsgesellschaften schon seit geraumer Zeit die politisch-medial gestützte Tendenz, den Vorwurf des Rassismus systematisch zu pervertieren. D.h.: Der Rassismusvorwurf wird dazu missbraucht, jede Kritik an Zuwanderern, deren Einstellungen, Handlungsweisen, weltanschaulich-normativen Orientierungen etc. – und zwar unabhängig von ihrer realen Validität – von vornherein durch Diffamierung abzuwehren und zu delegitimieren (…)
In Deutschland wird diese Strategie vor allem dazu benutzt, die grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung des Islam gewissermaßen unter Naturschutz zu stellen: Kritik am Islam=Rassismus; Kritik am herrenmenschlich-islamischen Diskurs gegenüber Ungläubigen=Rassismus; Kritik an der minderwertigen Rolle der Frau im Islam=Rassismus; Kritik an den islamischen Rechtsvorstellungen= Rassismus; Kritik an den orthodoxen und radikalen Trägern der islamischen Herrschaftskultur=‚Du bist ein antimuslimischer Rassist‘ u.s.w. (…)
Aktuell fungiert der demagogische ‚Antirassismus‘ zugleich als Aufputschdroge und Legitimationsvorhang für multiple Gewaltausbrüche unterschiedlicher Abteilungen des bunten spätkapitalistischen Mobs. So zum Beispiel die Ausschreitungen multikulturell zusammengesetzter Randalierer und Plünderer in Stuttgart oder aber ein krimineller libyischer ‚Schutzsuchender‘, der in Reading (Großbritannien) drei Männer mittleren Alters auf offener Straße erstach.“
Bilder zu den Ausschreitungen vom Wochenende in Stuttgart sowie am Göttinger Corona-Hochhauskomplex findet man hier:
https://www.youtube.com/watch?v=otK4WRNRouw
Mit freundlichen Grüßen
Karin Vogelpohl
Vorstand GAM e.V.
Gesellschaftfürwissenschaftliche
Aufklärung und
Menschenrechte e.V.
Tel.: ++49 176 76428958 Fax: ++49 541 44 53 73
E-Mail: [gam-kontakt@t-online.de]gam-kontakt@t-online.de
www.gam-online.de


