Ein Teil der deutschen Gesellschaft behandelt die Polizei wie einen Sack, auf den jeder mal einschlagen kann
Rassismusvorwürfe, Abfallvergleiche, Strassenschlachten: Viele Linke und manche jungen Männer mit Migrationshintergrund sehen in Deutschlands Ordnungshütern wahlweise Witzfiguren oder Gegner. Wo bleibt der bürgerliche Widerspruch?
https://www.nzz.ch/meinung/krawall-in-stuttgart-deutschlands-polizei-als-boxsack-ld.1562429
sowie
https://www.merkur.de/welt/stuttgart-randale-ausschreitungen-krawalle-pluenderungen-video-polizei-news-grund-taeter-twitter-zr-13805481.html
Kommentar Hartmut Krauss:
Wer angesichts dieses Tatsachenhintergrundes noch einen Funken kritischer Vernunft und aufgeklärtes Ehrgefühl besitzt, der lässt sich durch den zunehmend entfachten demagogischen „Antirassismus“ nicht davon abbringen, weiterhin gegen diesen Import reaktionärer und emanzipationsfeindlicher Herrschaftskultur aufzustehen – egal mit welcher Hautfarbe.
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Kommentar GB:
Dringende Leseempfehlung!
Den grünen Flaschen fällt jetzt auf die Füße, was sie selbst jahrelang politisch vorangetrieben haben.
Sie selbst sind dafür politisch verantwortlich, wenn auch nicht alleine, sondern mit all jenen, die diese politische Linie ebenfalls verfolgt haben und weiter verfolgen.
Heute, also während der Kanzlerschaft Merkel, ist eingetreten, was Bundeskanzler Schmidt – und nach ihm ebenso Bundeskanzler Kohl – bezüglich jener Migrationspolitik warnend vorausgesehen haben:
„Das gibt Mord und Totschlag“ (Schmidt), soziologisch: Anomie, Segregation und gesellschaftlichen Zerfall, politisch: einen von der politischen Klasse – und ihren Wählern – selbst verschuldeten Verlust der inneren Sicherheit, die sie nun zunehmend selbst trifft.
Mein Vorschlag an die Politik wäre:
Ändern Sie diesen falschen politischen Kurs! Sie haben es doch in der Hand; oder nicht? –
Ich neige zwar nicht zu metaphysischen Überlegungen, aber dennoch sei hier folgender Text verlinkt:


