Gerl-Falkovitz würdigt „Humanae vitae“

Das Glücken der Geschlechtlichkeit kann nicht sakramental garantiert werden, meint die Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz. Die Enzyklika „Humanae vitae“ gebe aber die Elemente an, unter denen sie gelingen könne.

„Die Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz kritisiert in einem Essay über die Enzyklika „Humanae vitae“ von Paul VI. für die Tagespost den feministischen Diskurs über „Weiblichkeit“ und „Mutterschaft“ sowie die Gendertheorie. Mit letzterer habe sich „eine noch tiefere Leibvergessenheit“ durchgesetzt. Gerl-Falkovitz beklagt eine „Abwertung des weiblichen Leibes, sei es in seiner Vermännlichung bei Beauvoir, seiner Entwirklichung (Deontologisierung) bei Judith Butler oder seiner entgrenzenden Technisierung (Denaturalisierung) bei Donna Haraway.“ “ (…)
Was das Abkoppeln der Zeugung von der Liebe auslöst: Lesen Sie Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz‘ Essay über „Humanae vitae“ in der Sonderbeilage „welt & kirche“ in der kommenden Ausgabe der Tagespost hier .

https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/gerl-falkovitz-wuerdigt-humanae-vitae;art310,208588

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