Die zentrale Botschaft der Analyse lautet: „Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt.”
Exklusiv auf TE: „Ein Vorwurf könnte lauten: Der Staat hat sich in der Coronakrise als einer der größten fake-news-Produzenten erwiesen.”
aber: hier nur ein Argument einer anderen Risiokobewertung als in dem obigen Artikel;
es gibt weitere Hinweise medizinischer Art (siehe sciencefiles). Allerdings trifft es zu, daß die sozioökonomischen Folgekosten (im weitesten Sinne) enorm sind, und daß sich die Abwägungsfrage in aller Schärfe stellt.
https://frankfurter-erklaerung.de/2020/05/extremes-entzuendungssyndrom-covid-19-auch-fuer-kinder-und-jugendliche-toedlich/
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