Etwa 350 IS-Djihadisten sind zurück in Deutschland

Über Hundert kampferprobte IS-Kämpfer kehrten nach Deutschland zurück

Das Innenministerium schätzt die Zahl der islamistischen Extremisten, die aus Deutschland in Richtung Syrien oder Irak aufgebrochen sind, auf mehr als 1060. Etwa ein Drittel davon sind wieder zurück. Die Rückkehrer haben häufig aktive Kampferfahrung.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article208204469/IS-Ueber-Hundert-kampferprobte-Kaempfer-kehrten-nach-Deutschland-zurueck.html
Kommentar GB:
So so, sie sind also „kampferprobt“, aber egal, sie sind „willkommen“, bloß:
Wozu werden sie gebraucht?
Am besten wäre es wahrscheinlich, wenn Frau Widmann – Mauz das zur Chefinnensache machte und sich mit Vollzeit persönlich und dauerhaft um die Integration bemühte (s. u.):
(…) „Etwa ein Drittel von ihnen befindet sich demnach wieder in Deutschland. Die Behörden verfolgten einen „ganzheitlichen Ansatz“, zu dem neben strafrechtlicher Verfolgung und Aufmerksamkeit der Sicherheitsbehörden auch Deradikalisierung und Reintegration gehörten.“ (…)
So so … Deradikalisierung und Reintegration … na ja, es darf gelacht werden …
oder auch nicht, je nach Perspektive: man kann sich natürlich auch fragen, wofür diese Djihadisten und Kuffar-Hasser hier eingesetzt werden sollen? Handelt es sich womöglich um eine avanciertes zukünftiges Islamisierungsprojekt mit durch einschlägige Erfahrung  besonders qualifizierten Gottesknechten?

S. o. :
„Annette Widmann-Mauz ist eine deutsche Politikerin (CDU). Seit 14. März 2018 ist sie Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration im Kanzleramt im Kabinett Merkel IV. Zuvor war sie seit 2009 parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit im Kabinett Merkel II und Kabinett Merkel III….“ Wikipedia

 
 

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.