GAM-Newsletter 27.04.2020: Muezzinrufbelästigung
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
Im Rahmen der „neuen Normalität“ nutzen die Muslimverbände die Gunst der gegenwärtigen Situation und treffen dabei bei den üblichen Verdächtigen des proislamischen Herrschaftskartells auf fruchtbaren Boden. Das gilt insbesondere auch für die für ihre Islamophilie weithin bekannte „Friedensstadt Osnabrück“. Fast schon begeistert heißt es in der Neuen Osnabrücker Zeitung „Der Adhan“ (Muezzinruf) erklingt im … Fastenmonat Ramadan jeden Tag“.
Lesen Sie hierzu unsere Stellungnahme:
Muezzinrufbelästigung im Windschatten von Corona
Während soziale Abstandswahrung geboten ist, wird der akustische Belästigungsschutz vor der islamischen Herrschaftskultur dreist durchbrochen
http://www.gam-online.de/text-Muezzinrufbelastigung.html
Des Weiteren empfehlen wir den Kommentar der studentischen Initiative Kritik und Intervention der Universität Osnabrück Ihrer Aufmerksamkeit:
Die Friedensstadt Osnabrück als Lautsprecher für ein vierfaches „Allahu Akbar“
https://initiativekritikundintervention.wordpress.com/
Bleiben Sie gesund!
Mit freundlichen Grüßen
Karin Vogelpohl
Vorstand GAM e.V.
Gesellschaftfürwissenschaftliche
Aufklärung und
Menschenrechte e.V.
Tel.: ++49 176 76428958 Fax: ++49 541 44 53 73
E-Mail: [gam-kontakt@t-online.de]gam-kontakt@t-online.de
www.gam-online.de
Kommentar GB:
Ich zitiere hierzu ergänzend M. K. :
(…)
„Die angebliche Gefahr einer Islamisierung gibt es nachgewiesenermaßen in Deutschland gar nicht“, wie eine ZDF-Sprecherin ausgebufft scherzte – nur die tatsächliche.“
(…)
https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/1347-27-april-2020

