Rohingya – Die Ungewollten in Myanmar

In der kommenden Woche beginnt das Verfahren gegen Myanmar vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag. Dem Land wird Völkermord an den muslimischen Rohingya vorgeworfen. Vor Ort findet das Vorgehen der Armee jedoch Beifall in der Bevölkerung – und in vielen buddhistischen Gemeinden.

Von Holger Senzel

https://www.deutschlandfunk.de/rohingya-die-ungewollten-in-myanmar.799.de.html?dram:article_id=465328
Leserkommentare (FE):

Guten Morgen,

vielen Dank für den Beitrag über Myanmar. M. und ich waren ja erst letztes Jahr dort. Ich war vor 30 Jahren schon mal in Burma. Außer daß es sehr, sehr schön ist, beeindrucken die Menschen einem durch ihre grenzenlose Freundlichkeit. Ich kenne kein Land, in dem ich mich so wohl gefühlt habe wie in Myanmar. (…)

PS:

„Wenn jemand sich der Propaganda des Islam in den Weg stellt und versucht, den Islam an seinem Vormarsch zu hindern, wird es notwendig, ihn zu zertrümmern und die Erde von seinem Schmutz zu reinigen, damit die Rechtleitung Allahs die Menschen erreicht und damit jeder Mensch in aller Sicherheit seine religiöse Freiheit genießt“ (Tafsir Ruh al-Bayan, 236).

Abt Ashim Parmauka, Buddhistischer Abt:

„Die Muslime wollen uns Buddhisten ausrotten. Das ist das Problem. Sie benutzen die Macht der Medien, um die Welt davon zu überzeugen, dass sie Opfer sind. Aber das sind sie nicht. Sie töten. Ein Buddhist, der einen anderen Menschen tötet, nimmt Schuld auf sich. Der Islam lehrt, dass es nicht nur erlaubt ist, Ungläubige zu töten, sondern heilige Pflicht.“

Rohingya – Die Ungewollten in Myanmar

In der kommenden Woche beginnt das Verfahren gegen Maynmar vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag. Dem Land wird Völkermord an den muslimischen Rohingya vorgeworfen. Vor Ort findet das Vorgehen der Armee jedoch Beifall in der Bevölkerung – und in vielen buddhistischen Gemeinden.

 
Kommentar GB:
Muslime betreiben weltweit die Hidjra, d.h. sie wandern mit oder ohne Zustimmung der jeweiligen bodenständigen Bevölkerung in nicht-muslimische Länder ein, um diese, hierbei dem Koran folgend, zu islamisieren. Eine entwickelte Stufe ist dann der gewaltsame Aufstand, so wie in Myanmar geschehen. In Europa sind wir von dieser Schwelle nicht mehr weit entfernt; man sieht das z. B. in Schweden. Es liegt im existenziellen Interesse aller nicht-muslimischen Völker, daß die weltweite muslimische Hidjra eingedämmt und umgekehrt wird. Daß die im Artikel genannten Organisiationen und Institutionen das umgekehrt sehen,  das sagt etwas über Islamophilie, über Dhimmitum und vor allem über globale Machtverhältnisse aus: die OIC spielt auf der UN-Ebene eine sehr bedeutsame Rolle.
Aber die OIC ist unser aller Gegner, und darauf kommt es hier an.
Weitere Artikel:
https://www.nzz.ch/international/die-uno-sondergesandte-in-burma-stoesst-auf-kritik-ld.1526682
https://www.nzz.ch/international/schweizer-uno-diplomatin-will-kein-feigenblatt-fuer-burma-sein-ld.1526777
Kommnetar GB:
Sollten wir einer von der OIC dominierten UNO angehören, oder besser nicht?
 

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