„Unter den mindestens 53 mit Messern, Spaten und Eisenstangen ermordeten Opfern waren zehn Frauen und 23 Kinder – 14 davon jünger als acht Jahre.
In der birmanischen Provinz Rakhine griff die islamistische Arakan Rohingya Salvation Army (ARSA) am 25. August 2017 30 Polizeiposten und Armeestützpunkte an. Die in den Wochen darauf folgenden kriegerischen Auseinandersetzungen veranlassten einen großen Teil der Bevölkerung, das Konfliktgebiet zu verlassen: Ethnische Birmanen (Bamar) flohen ins Landesinnere, moslemische Bengalischsprecher, für die sich in den 1990er Jahren in westlichen Medien der Name „Rohingya“ etablierte, eher über die Grenze nach Bangladesch – in das Gebiet, aus dem ihre Vorfahren während der britischen Kolonialzeit einwanderten.
In vielen westlichen Medien werden diese Ereignisse sehr verkürzt dargestellt: Rohingya waren dort eine verfolgte Minderheit, Bamar deren Verfolger (vgl.
Wird Rakhine der neue Kosovo? und
Aung San Suu Kyi kritisiert „Fake News“ über Konflikt in Rakhine). Dabei fiel unter den Tisch, dass die ARSA (die früher „Harakah al-Yakin“ hieß – also „Glaubensbewegung“), den Erkenntnissen der International Crisis Group (ICG) nach enge Verbindungen zu pakistanischen und saudischen Islamisten hatte.“ (…)
https://www.heise.de/tp/features/Amnesty-Bericht-bestaetigt-Rohingya-Massaker-an-Hindus-in-Birma-4056103.html?fbclid=IwAR0VWENkDhRTOuFFXRiFRSEuMXCIlsZKaYtaeEeGm048o_HG3UrmmqisNC8
Kommentar GB:
Der Islam ist nichts Gutes.
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