Die aktuelle Aufregung um eine Syrien-Fahrt von AfD-Mitgliedern richtet den Blick auf eine politische Strategie, die auch auf anderen Feldern angewandt wird: Wegen der Untätigkeit der anderen Parteien kann die AfD wichtige Themen besetzen. Wer sich dann noch mit diesen Themen befasst, wird als „AfD-nah“ diffamiert. Von Tobias Riegel.
Wie mit AfD-Verweisen (immer wieder) auch gute Politik torpediert wird
Kommentar GB:
Daß in der postmodernen Pseudolinken – so wie hier – nun doch noch einmal und wider Erwarten eine begründete und notwendige kritische Selbstreflexion einsetzt, das ist sehr begrüßenswert, es ist aber auch überfällig.
Gegen das Realitätsprinzip hat eben auf die Dauer niemand eine Chance.
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