Die Vorbereitung der Umsetzung UN-Resettlement- und Replacement-Politik

„Zuwanderung:

Migranten sind willkommen“

Von Annette Rollmann

Politisches Feuilleton / Archiv |

Beitrag vom 18.03.2015

https://www.deutschlandfunkkultur.de/zuwanderung-migranten-sind-willkommen.1005.de.html?dram:article_id=314494
https://www.thomasoppermann.de/einwanderung/
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-02/einwanderung-punktesystem-einwanderungsgesetz
https://www.thomasoppermann.de/einwanderung/
https://www.spdfraktion.de/themen/wir-brauchen-kontrollierte-einwanderung
https://www.welt.de/politik/deutschland/article194985637/SPD-Vize-Oppermann-plaediert-fuer-Migrationspolitik-mit-knallharten-Regeln.html
https://le-bohemien.net/author/guenter-buchholz/
https://le-bohemien.net/2015/01/09/immigration-aufklaerung-statt-diffamierung/
https://le-bohemien.net/2016/04/07/integration-islam-moderne/
Kommentar GB:
Zu dieser Zeit wurde noch das mutmaßliche Ablenkungsmanöver gefahren, es gehe um ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild (Oppermann / SPD).
Das schien mir damals (im 1. Halbjahr 2015; s.o.) ein vernünftiger Ansatz zu sein, aber durch  Politik wurde er nicht weiterentwickelt, sondern offenbar blockiert. Aus heutiger Sicht geschah dies wohl deshalb, weil man wußte, daß mit einem solchen selektiven Auswahlsystem – orientiert an deutschen bzw. europäischen Interessen – es eben keine nennenswerte Zuwanderung geben würde.
Davon hat man danach nichts mehr gehört. Statt dessen wurde ab der 2. Jahreshälfte 2015 seitens der deutschen Bundesregierung die no border – Doktrin rechtswidrig umgesetzt.
Und deren Folgen haben die schlimmsten Erwartungen weit übertroffen. 
Nur auf diese Weise konnte der UN-Resettlement – und Replacement – Politik ensprochen werden, und das wurde eben so inszeniert, daß sich – auf den ersten Blick zumindest – kein planmäßiges Vorgehen erkennen ließ. Und eben das sollte damit erreicht werden: es ist der Bundesregierung gelungen.

 

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