„Billigflaggen“ ermöglichen Ausbeutung und Umweltverschmutzung auf hoher See

30. Juli 2019
90 Prozent des Welthandels findet heute auf dem Seeweg statt. Auf den Schiffen steht es um ArbeitnehmerInnen- und Umweltschutz oft sehr schlecht. Grund dafür ist auch eine Rechtslücke: Reedereien steht es frei, den Flaggenstaat ihrer Schiffe zu wählen und sich so geltende Arbeits- und Umweltstandards quasi auszusuchen.

„Billigflaggen“ ermöglichen Ausbeutung und Umweltverschmutzung auf hoher See

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