https://www.epochtimes.de/genial/kunst/koeln-staatlich-gefoerderte-kunstausstellung-verschleierter-frauen-loest-protestwelle-aus-a2918161.html
und
https://www.report-k.de/Kultur/Kunst/Wirbt-Ausstellung-fuer-Vollverschleierung-im-Atelierzentrum-Ehrenfeld-116775
sowie
Ausstellung „Munaqabba“ in der Kritik – jetzt spricht die Fotografin
Kritik hält an
Kritiker machen darauf aufmerksam, dass die Künstlerin Selina Pfrüner zwar eine anerkannte Fotografin sein kann, wie die Jury feststellte, die sich mit der Arbeit beschäftigte, aber sie fragen, ob Pfrüner auch eine Expertin für Salafismus sei. Auch die Experten und Expertinnen auf dem Podium werden in Zweifel gezogen, etwa Lamya Kaddor. Schüler der Religionspädagogin, so der Vorwurf, sollen sich dem IS angeschlossen haben. Und warum Prof. Dr. Stefan Muckel, Professor für Öffentliches Recht und Kirchenrecht berufen sei, als Experte zu dem Thema „Vollverschleierung“ zu sprechen, wird ebenfalls von den Kritikern als Frage aufgeworfen. Zudem steht ein weiterer Konflikt im Raum und Fokus, warum das Kultusministerium die Ausstellung fördert und das Innenministerium den Salafismus bekämpfe.
https://www.report-k.de/Kultur/Kunst/Ausstellung-Munaqabba-in-der-Kritik-jetzt-spricht-die-Fotografin-116869
Kommentar GB:
Die islamophile Politik in Bund, Ländern und Gemeinden ermöglicht und fördert die ISlamisierung, auf dessen jihadistisch-gewalttätige Konsequenzen zugleich der staatliche Sicherheitsstaat reagieren muß; ohne die ISlamisierung als solche abzustellen, selbstverständlich: von daher die Widerspruchserfahrung, deren Verarbeitung, wenn sie gelänge, dazu führen müßte, die ISlamisierung zu beenden, und zwar endgültig. Diese Bewußtseinslage ist aber in der Bevölkerung und beim Wähler mehrheitlich nicht vorhanden, bei diesen nicht zuletzt aus nahezu vollständiger Unwissenheit über den ISlam.
Literatur:
https://www.amazon.de/Allahs-Frauen-zwischen-Scharia-Demokratie/dp/3776624485/ref=sr_1_5?qid=1560872217&refinements=p_27%3AHans-Peter+Raddatz&s=books&sr=1-5


