Klimadebatte – Angst und Panik sind schlechte Ratgeber

Ein Artikel von: Jens Berger
Erst die junge Greta Thunberg, dann die Schülerproteste und zuletzt der große Wahlerfolg der Grünen – keine Frage, der Klimawandel und insbesondere die Debatte um die Reduzierung des Treibhausgases Kohlendioxid ist zur Zeit das bestimmende politische Thema im Lande. Und das ist auch gut so, ist das Thema doch immens wichtig und wurde allzu lange vernachlässigt. Gar nicht gut ist jedoch, dass die Debatte auch von Seiten der Wissenschaft immer emotionaler geführt wird und in Panik und Hysterie abzugleiten droht. Dabei wäre es gerade bei diesem wichtigen Thema nötig, Aktionismus und Schnellschüsse zu vermeiden und auf rationaler Ebene konstruktive Maßnahmen zu entwickeln, die sich nicht nur auf die Reduzierung der Emissionen, sondern auch auf die Bewältigung der Folgen des kommenden Klimawandels konzentrieren. Von Jens Berger.

Zu den Hintergründen der Debatte sei hier wärmstes der Artikel „Das CO2-Syndrom“ von Friedrich Homann empfohlen, den Telepolis vor einer Woche veröffentlicht hat. (…)

Klimadebatte – Angst und Panik sind schlechte Ratgeber


und die zugehörigen Auseinandersetzungen auf EU-Ebene:
https://lostineu.eu/klimapolitik-die-cdu-bewegt-sich-zu-wenig/?utm_source=getresponse&utm_medium=email&utm_campaign=Lost+in+EUrope+Update&utm_content=Lost+in+EUrope+Update
 
 

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