Kaum war die widernatürliche muslimische Fastenzeit beendet worden, war man mitten in Deutschland mit einem weiteren Karzinom der „Religionsfreiheit“ konfrontiert, die sich zunehmend als „Hebebühne“ für die Wiedereinführung mittelalterlich-antihumanistischer „Sitten“ erweist :
Die schiitische Selbstkasteiung im Kontext der Aschura-Prozession:
https://www.youtube.com/watch?v=cUiTVxOqGdY
„Das deutsche Bundesland Hamburg erklärte 2012 Aschura – und gleichzeitig das Opferfest und das Fest des Fastenbrechens zum Ende des Ramadan – zu Feiertagen. Damit waren diese Feiertage dem Reformationstag, Fronleichnam und dem Buß- und Bettag gleichgestellt.
Der Senat der Freien Hansestadt Bremen beschloss 2013 die Gleichstellung der islamischen Feiertage mit den christlichen und jüdischen Feiertagen. Nach einer Änderung des Sonn- und Feiertagsgesetzes haben Angehörige der islamischen Religionsgemeinschaften an Ashura, am Opferfest und am Fest des Fastenbrechens die Gelegenheit zur Teilnahme am Gottesdienst; Schüler haben unterrichtsfrei.“ (Wikipedia)
