Katholische „Sozialethiker“ entdecken die Inquisition neu
Bisher galt es zumindest in bürgerlichen, zumal wissenschaftlichen Kreisen als sozial schäbig und wissenschaftlich unzulässig, andere Menschen zu denunzieren und anzuprangern, weil sie eine andere und womöglich nicht ganz stromlinienförmige Ansichten vertreten. Doch nun wird wieder nach Verdächtigen gesucht. Und es gilt die alte Inquisitorenregel: „Schuldig bei Verdacht!“
Kommentar GB:
Der Gender-Feminismus hat anscheinend seine Spätphase erreicht, sichtbar am „Schaum vorm Maul“, wie bei der Tollwut.

