Wenn die US-Demokraten Trumps Sturz erzwingen wollen, kann der Schuss bei den kommenden Wahlen nach hinten losgehen

Die bisher bekannten Elemente aus dem Mueller-Bericht zur Russland-Affäre verschieben die Frontlinien in der amerikanischen Politik. Das heisst nicht, dass die Intensität der Konfrontation nachlassen würde.
Peter Winkler, Washington 25.3.2019


https://www.nzz.ch/international/siegesgeheul-und-augenreiben-in-washington-ld.1470013
https://www.nzz.ch/international/russland-usa-mueller-report-der-bericht-entlastet-donald-trump-weitgehend-ld.1469730
https://www.nzz.ch/international/russland-affaere-mueller-bericht-liegt-vor-ueberblick-ld.1461701
https://www.fr.de/politik/donald-trump-holt-gegenschlag-11917533.html
Kommentar GB:
„Außer Spesen nichts gewesen!“ Das ist der ungeschriebene Untertitel des Mueller-Berichts. Aber auf weitere Intrigen kann und wird gewiß weiterhin nicht verzichtet werden, im Gegenteil, man wird irgendwo anders stürmisch versuchen, Vorwürfe zu konstruieren. Trump braucht die Loyalität der Republikanischen Partei im Senat. Ob er auf die zählen kann, das ist die Frage.
 
 

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