Eins, zwei, drei – große Schweinerei

(von Shanto Trdic)

„Wenn sich binnen einer Woche drei (mehr oder minder schwere) Anschläge ereignen, lässt das keinen von uns kalt. Umso zügiger verdrängt die breite Masse dann das, was im kollektiven Unterbewusstsein fortwirkt und das gesellschaftliche Miteinander irreversibel stört. Die Taten von Christchurch, Lüttich oder San Donato Milanese markieren auf je eigene Weise den Irrsinn einer Entwicklung, deren himmelschreiende Auswüchse vermeidbar gewesen wären. Sie sind hausgemacht, sowohl en Detail als auch im Blick auf jene globale Verwerfungen, ohne die das Phänomen in seiner Breite gar nicht zu begreifen wäre.

Veröffentlicht: 25.03.2019
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https://www.freiewelt.net/blog/eins-zwei-drei-grosse-schweinerei-von-shanto-trdic-10077409/
Kommentar GB:

Der globale Djihad, hier als Hidjra, ist die prozeßhafte soziokulturell-historische Ursache, weil sie in den Aufnahmeländern Widersprüche und Spannungen erzeugt, die sich ggf. gewaltförmig entladen.
Ich plädiere also dafür, den ursächlichen weltweit ablaufenden Prozeß der Hidjra,
d. h. der islamischen Einwanderung in nicht-islamische Länder, kritisch in den Blick zu nehmen, anstatt sich auf dessen punktuell und seriell gewaltförmige Auswirkungen zu beschränken, ohne dabei vom Symptom zur Ursache zu gelangen.
Wird diese Kausalanalyse unterlassen, dann entstehen Fehlurteile und Fehlreaktionen, die das Weiterwirken des ursächlichen Prozesses verdecken und zugleich ermöglichen; er müßte stattdessen aber blockiert und umgekehrt werden.
Das wäre eine rationale und kausal wirksame Antwort auf die zu Recht beklagten seriell gewaltförmigen Auswirkungen, die dieser Prozeß mit sich bringt.

 

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