March 14, 2019 – Michael Klein
„Vor kurzem haben wir darüber berichtet, dass in Berlin einmal mehr ein Mythos, nämlich der, dass Frauen durchschnittlich 21% weniger Lohn erhalten, und zwar, weil sie benachteiligt sind, gepflegt wird. Mythen haben in der marxistischen Diskurstheorie, wie sie von Ernesto Laclau und Chantal Mouffe zusammengeschrieben und von Linken an Hochschulen und in Parteien angehimmelt wird, eine besondere Bedeutung. Sie stellen den erfolgreichen Versuch dar, einen leeren Begriff als fixierte Wahrheit zu inszenieren.
Außerhalb marxistischer Diskurse nennt man das: LÜGE.
Nicht außerhalb marxistischer Diskurse befindet sich die Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Es soll ja Leute geben, die denken, die Antidiskriminierungsstelle sei geschaffen worden, um Diskriminierung zu unterbinden. Dem ist natürlich nicht so. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes ist ein Vehikel zur Durchsetzung der Interessen der LGBTI- und Frauenlobby und als solches besteht ihre Aufgabe nicht darin, Diskriminierung zu verhindern oder zu bekämpfen, sondern darin, Diskriminierung zu rechtfertigen.
Einen Beleg dafür hat uns gerade ein Leser zukommen lassen. Es ist die Antwort der Antidiskriminierungsstelle auf die Beschwerde eines Bürgers, der tatsächlich gedacht hat, die Antidiskriminierungsstelle sei dazu da, Diskriminierung zu verhindern oder zu bekämpfen. Sie ist es nicht, wie die Antwort der Stelle bezeugt:“ (…)
Außerhalb marxistischer Diskurse nennt man das: LÜGE.
Nicht außerhalb marxistischer Diskurse befindet sich die Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Es soll ja Leute geben, die denken, die Antidiskriminierungsstelle sei geschaffen worden, um Diskriminierung zu unterbinden. Dem ist natürlich nicht so. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes ist ein Vehikel zur Durchsetzung der Interessen der LGBTI- und Frauenlobby und als solches besteht ihre Aufgabe nicht darin, Diskriminierung zu verhindern oder zu bekämpfen, sondern darin, Diskriminierung zu rechtfertigen.
Einen Beleg dafür hat uns gerade ein Leser zukommen lassen. Es ist die Antwort der Antidiskriminierungsstelle auf die Beschwerde eines Bürgers, der tatsächlich gedacht hat, die Antidiskriminierungsstelle sei dazu da, Diskriminierung zu verhindern oder zu bekämpfen. Sie ist es nicht, wie die Antwort der Stelle bezeugt:“ (…)
Diskriminierungs-Rechtfertigungsstelle: Männerdiskriminierung ist in Ordnung


