Verhandlungen über einen Friedensvertrag der USA mit den Taliban

Eingeständnis der Niederlage durch die USA

31. Januar 2019
„Nach beinahe 18 Jahren Krieg verhandeln die USA mit den Taliban im katarischen Doha. Im Dezember 2001 hatten sie offiziell die Taliban-Herrschaft über Afghanistan beendet und deren Führungsmannschaft mit Mullah Omar nach Pakistan vertrieben. Nun anerkennt die amerikanische Diplomatie unter dem afghanisch-stämmigen US-Sondergesandten für Afghanistan, Zalmay Khalizad, die Taliban als gleichberechtigte Verhandlungspartner. Ganz offensichtlich streben die Amerikaner mit diesem sogenannten Friedensvertrag einen unbehelligten Abzug aus Afghanistan an.“ (…)


http://strategische-studien.com/2019/01/31/friedensvertrag-der-usa-mit-den-taliban-eingestaendnis-der-niederlage-durch-die-usa/
und
http://www.atimes.com/article/why-america-cant-win-wars/?utm_source=The+Daily+Report&utm_campaign=a4863ce586-EMAIL_CAMPAIGN_2019_02_01_12_49&utm_medium=email&utm_term=0_1f8bca137f-a4863ce586-31519013
Kommentar GB:
Trump hat alle militärischen Engagements der USA von der Obama-Administration und damit von der Global Governance geerbt. Und wenn er nun die jeweiligen Lagen vor Ort bilanziert, um sich sodann aus aussichtslosen und sinnlosen Engagements möglichst zurückzuziehen, fragt sich, was daran denn vorwerfbar wäre, abgesehen von Stänkereien von eben dieser Seite.
 
 
 

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.