Über den „Weltklimarat“

Donnerstag 1. Februar 2018

«Diese Forscher haben eine politische Agenda»

Der Ozeanograph Nils-Axel Mörner stellt sich gegen den Weltklimarat und die Warnungen vor versinkenden Inseln.


https://m.bazonline.ch/articles/5a72cb7dab5c37063f000001
Kommentar GB:
Sehr lesenswert!
Sowie:
https://mainichi.jp/english/articles/20190202/p2a/00m/0in/021000c
Kommentar GB:
Diese multilaterialen Politiken werden in immer wieder sehr ähnlicher Art und Weise kampagneförmig durchgesetzt, relativ unabhängig vom jeweiligen Thema; siehe oben.
Wenn man hierbei das Muster erkennt und durchschaut, dann ist das dahinterstehende politische Interesse zwar enttarnt, aber noch nicht identifiziert.
In diesem Fall wäre dazu eine kritische Aufklärung über den Weltklimarat nötig: Entstehungsgeschichte, Organisationsform, Finanzierung, personelle Träger, politische Unterstützer (Parteien, sonstige Organisationen, Medien) personelle Unterstützer, Kampagnen.
Hier sieht man nun die prognostischen Ergebnisse von Klimasimulationsmodellen, wie sie mittels  Großrechnern erzeugt werden, und zwar auf breiter empirischer Basis und unter Berücksichtigung der bisher bekannten kausalen Beziehungen innerhalb des klimatischen Systems:
https://www.faz.net/aktuell/wissen/entgleister-klimawandel-die-kurven-der-globalen-krise-16014067.html
Die Methodik erinnert an jene des Club of Rome, der damit in den 70er Jahren in die Öffentlichkeit trat. Man kann dessen Prognosen heute im Rückblick auf die letzten Jahrzehnte beurteilen. Ich verzichte darauf an dieser Stelle.
 
 
 
 
 

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