AfD beklagt kirchliche Förderung von „unbiblischer Gender-Ideologie“
„Die Opposition dringt auf eine Regelung zur Beendigung der Staatsleistungen an die beiden großen Kirchen. Die AfD zeigt sich besonders entschlossen.
Damit soll die Vorgabe der Weimarer Reichsverfassung und des Grundgesetzes umgesetzt werden, wonach die von derzeit 14 Bundesländern aus Steuermitteln finanzierten Zahlungen zum Ausgleich für kirchliche Vermögensverluste in der Reformationszeit und im 19. Jahrhundert „abgelöst“ werden, wie es im Grundgesetz heißt.
Für die Umsetzung dieses Auftrags werde die FDP „eine entsprechende politische Initiative entwickeln“, sagte der kirchenpolitische FDP-Fraktionssprecher Stefan Ruppert der „Welt“.“
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Für die Umsetzung dieses Auftrags werde die FDP „eine entsprechende politische Initiative entwickeln“, sagte der kirchenpolitische FDP-Fraktionssprecher Stefan Ruppert der „Welt“.“
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