Hartmut Krauss
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Schon lange vor dem Ausbruch des migrationspolitischen „German Irrsinn“ gab es genügend kritisch-wissenschaftliche Analysen und Stellungnahmen zur reaktionären und destruktiven Konstitution der islamischen Herrschaftskultur und deren Ansiedlung in Europa und Deutschland. (Zwei Beispiele am Schluss).
Nun verflüchtigen sich zunehmend die rosaroten Illusionswolken der „Refugees-Welcome“-Euphorie oder, um es mit den Worten des vor ein paar Tagen verstorbenen Rudi Assauer (Schalke-Ikone) zu sagen: „Wenn der Schnee schmilzt, sieht man die Kacke auf dem Rasen.“
So erklärte jetzt der Präsident des Städte- und Gemeindebundes, Uwe Brandl, zudem langjähriger Bürgermeister der niederbayerischen Kleinstadt Abensberg zum Integrationsstand der „Flüchtlinge“ Folgendes:
(…) „Ich sehe in meiner kleinen Stadt, dass es nur einen verschwindend geringen Prozentsatz echter Integrationswilliger gibt. Der Großteil der Zugewanderten hat an unseren Angeboten kein Interesse. Da werden Sprachkurse geschwänzt oder Auflagen der Behörden nicht eingehalten. Eigentlich müsste man alles daransetzen, um die Menschen sofort in Ausbildung und Arbeit zu bringen. Das wäre die beste Schule, um unser Gesellschaftssystem und unsere Sprache kennenzulernen. Nach jetzigem Stand wird ein Großteil der Zugewanderten aber auf Dauer in den sozialen Netzen bleiben.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article188420619/Fluechtlinge-Staedtebundchef-Uwe-Brandl-sieht-Integration-zwiespaeltig.html
http://www.hintergrund-verlag.de/buecher-islam-islamismus-muslimische-Gegengesellschaft.html
http://www.hintergrund-verlag.de/buecher-feindbild-islamkritik.html
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Kommentar Dr. Gudrun Eussner:


