Die Debatte um Abtreibung ist der Kampf um absolute Deutungshoheit der Feministinnen

Haß und Häme für Lebensschützer

Der durch die Debatte um Aufhebung des Paragrafen 219a StGB – Werbeverbot für Abtreibung – entfachte Meinungssturm ist weit davon entfernt sich zu beruhigen. Auf Twitter und Facebook toben feministische Gruppen wie zum Beispiel das von Grünen und Die Linke unterstützte »Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung« und »What the Fuck«.

Seit Monaten laufen Feministinnen Sturm, um nicht nur das Werbeverbot für Abtreibung, sondern das Verbot von Abtreibung schlechthin zu Fall zu bringen.

https://www.freiewelt.net/nachricht/die-debatte-um-abtreibung-ist-der-kampf-um-absolute-deutungshoheit-der-feministinnen-10076980/
Kommentar GB:
Eine Passage sei hier zitiert:
„Zur Entspannung der Lage trug auch nicht die zur besten Sendezeit ausgestrahlten, steuerfinanzierten Anne-Will-Show bei. Die zum Thema »Recht auf Leben und Selbstbestimmung – die neue Debatte über Abtreibungen« war mit fünf Frauen – drei davon kinderlose Karrierefrauen inklusive einer deutlich um Parteilichkeit bemühten lesbischen Moderatorin – gegen einen einzigen Mann gendertechnisch suboptimal besetzt, um es zurückhaltend zu sagen. Bereits die Programmankündigung verursachte bei der Abtreibungslobby Schnappatmung. Man reagierte mit Moralkeulung des jungen CDU-Abgeordneten, auf dem sich kübelweise Häme und Spott bis unter die Gürtellinie entlud. Radikale Feministinnen, in der Regel deckungsgleich mit Abtreibungsaktivistinnen, sind in der Wahl ihrer verbalen Mittel nicht zimperlich.
Die sich selbst als feministische SPIEGEL-Autorin bezeichnende Eva Horn pöbelte: »Philipp Amthor ist 26 Jahre alt, Abtreibungsgegner und trägt einen Deutschlandfahnen-Pin an seinem blauen Anzug. Ich frage mich, was ist da schief gelaufen?«
Das ist eine gute Frage, die an eben diese infertilen Damen zu richten wäre.
http://www.spiegel.de/impressum/autor-23105.html
Kommentar GB:
Abtreibung ist nichts Gutes.
Feminismus ist kein Humanismus.
 
 
 

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