Eine Basisgruppe[1] berichtet über ihre Erfahrungen
mit hauptsächlich muslimischen Immigranten
Vorbemerkung der Redaktion: Wenn der Islam interaktionsrelevant wird.
Wer sich als aufgeklärter Europäer mit dem Erkenntnisgegenstand „Islam“ auf kritisch-rationaler Grundlage näher beschäftigt, kann nicht umhin, Folgendes festzustellen: Der Islam ist entgegen uninformiert-oberflächlicher Auffassungen nicht einfach eine „Religion“, sondern eine grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung mit einer monotheistischen Prämisse[2]. Darin wird Allah als oberster Richtliniengeber verabsolutiert, dessen Befehle, Vorschriften, Normen etc. von den „Gläubigen“ bedingungslos eingehalten und befolgt werden müssen. Gottesglaube und gesellschaftlicher Regulierungsanspruch („Politik“) bilden in diesem objektiv vorliegenden islamischen Weltanschauungssystem eine untrennbare Einheit. Einen unpolitischen Islam gibt es somit de facto nicht; weshalb auch die Rede vom „politischen Islam“ verfehlt ist bzw. eine grobe Irreführung darstellt.
Insgesamt betrachtet erweist sich der Islam als ein zutiefst autoritäres Regulierungssystem mit einem absoluten/totalitären Geltungsanspruch und einem umfassenden Regelkanon, der eine vormoderne Herrschaftsordnung festlegt.
Im Einzelnen zeigen sich die grund- und menschenrechtswidrigen Inhalte des islamischen Weltanschauungssystem in Folgendem:
– Der Islam schließt eine Gleichberechtigung zwischen Muslimen und Nichtmuslimen grundsätzlich aus und legt stattdessen eine hierarchische Rangabstufung zwischen ihnen fest. „Ungläubige“ werden als „minderwertig“ und „unrein“ definiert und unter islamischen Vorherrschaftsverhältnissen dementsprechend behandelt. Insgesamt enthalten die islamischen Quellentexte ein ausgeprägtes Feind- und Hassbild gegen Ungläubige mit unmissverständlichen Gewalt- und Tötungsaufrufen.
– Der Islam gewährt kein Recht auf die freie individuelle Wahl einer Weltanschauung sowie kein Recht auf freie (auch religionskritische) Meinungsäußerung.
– Der Islam zielt ab auf eine theokratische Gesellschafts- und Rechtsordnung.
– Der Islam legt eine repressiv-patriarchalische Geschlechterbeziehung fest, in der Frauen systematisch entrechtet, unterdrückt und als moralisch defizitäre und unmündige Wesen angesehen und behandelt werden.
– Der Islam negiert nicht nur das Recht auf sanktionslosen Religionswechsel und Religionsaustritt (negative Religionsfreiheit), sondern bedroht Glaubensabtrünnige mit dem Tod bzw. drakonischen Ersatzstrafen.
– Der Islam schließt homosexuelle Orientierungen als „krankhaft“ und „gesetzwidrig“ aus und droht auch hier mit massiven Strafen.
– Als vormoderne patriarchalische Herrschaftsideologie verletzt der Islam das Recht auf freie Partnerwahl und befestigt normativ das archaische Konzept der „Ehre“ etc.
– Der Islam fungiert als herausragende antijüdische Hassideologie insbesondere auch in den muslimischen Gegenmilieus, die sich in Europa festgesetzt haben.
Mit seiner rigiden Gottesknechtschaftslehre und seinen irrationalen und die menschliche Natur und Würde verletzenden Regeln, Vorschriften, Ritualen etc. erweist sich der orthodoxe „Mainstreamislam“ damit insgesamt als eine menschenrechtsfeindliche Erscheinung und kann in dieser Form niemals Bestandteil einer aufgeklärten, säkular-demokratischen Verfassungs- und Gesellschaftsordnung sein. Im Gegenteil: Der Islam steht in einem eindeutigen Feindschaftsverhältnis zur säkular-demokratischen Moderne.
Im Rahmen autoritär-patriarchalisch geprägter Erziehungs- und Sozialisationsprozesse findet eine beständige „Übersetzung“ der zentralen islamischen Normative in die Subjektivität der diesem Herrschaftssystem unterworfenen Individuen statt und prägt nachhaltig deren Bewusstseins- und Verhaltensebene. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die objektiv-islamischen Prinzipien, Normen, Regeln etc. sich auch bei Durchsicht empirischer Studien im subjektiven Einstellungsbild einer großen Zahl von Muslimen klar und eindeutig nachweisen lassen[3]. Dabei ist zu berücksichtigen, dass im islamischen Herrschaftsbereich aufgrund des Fehlens weltanschaulicher Pluralität sowie der Negierung des Rechts auf Religionsfreiheit im Grunde keine optionale Alternative zum Muslim-Sein existiert. Daraus resultiert, dass sich auch jene kleine Gruppe von Menschen, die sich von den islamischen Grundprinzipien und Normen abwenden, subjektiv oftmals immer noch als „Muslime“ bezeichnen. (Bindestrich-Muslime)
In dem Maße nun, wie in den letzten Jahren im Zuge irregulärer Einwanderungsströme massenhaft islamisch geprägte und normierte „Flüchtlinge“ immigriert sind, ist damit leicht nachvollziehbar auch das Personenpotenzial des innergesellschaftlichen Islamisierungsprozesses in europäischen Ländern wie Deutschland, Österreich und der Schweiz angewachsen. D.h. der Druck der Ausbreitung vormodern-religiöser Herrschaftskultur wurde enorm verstärkt, indem das Reservoir reaktionär sozialisierter/sozialisierender und gesinnter Menschen mit einem antiemanzipatorischen und sozialmoralisch rückständigen (ultrarechten!) Einstellungsprofil mit all seinen Folgen auf vermeidbare Weise nur noch mehr angeschwollen ist.
In diesem Kontext kommt es nun naturgemäß – neben und infolge der Erweiterung gegengesellschaftlcher islamischer Sozialmilieus – auch zu einer konfliktbehafteten Zunahme und Verdichtung von formellen und informellen Interaktionen zwischen Einheimischen und Zugewanderten, in denen die gesamte Gegensätzlichkeit zwischen vormodern-islamischer und modern-säkularer Lebenskultur wie jederzeit leicht entflammbarer Zündstoff eingewebt ist. Insbesondere betreffen diese Interaktionserfahrungen jene Berufsgruppen, die täglich mit muslimischen Zuwanderern unhintergehbar konfrontiert sind: Behördenmitarbeiter, Lehrer, Polizeibeamte, Bedienstete im Gesundheitswesen etc. Einige von ihnen, darunter auch Flüchtlingshelferinnen, hatten am 30. November 2018 das Schweigen gebrochen und im Rahmen eines Pressegesprächs im Haus der Bundespressekonferenz (Berlin) die Öffentlichkeit über ihre Erfahrungen informiert. Wir dokumentieren im Folgenden Ausführungen der „Initiative an der Basis“.
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30.11.2018 Pressegespräch
Haus der Bundespressekonferenz
Ausführungen zu den Erfahrungen und Schlussfolgerungen der Initiative an der Basis mit Flüchtlingen und Migranten
„Wir sind Lehrer, Erzieher, Sozialarbeiter, BAMF-Übersetzer und Dolmetscher, Justizangestellte, Psychologen, Ehrenamtliche, Ärzte, Polizisten sowie säkular und kritisch eingestellte Flüchtlinge und Migranten. Wir alle sind Engagierte, die haupt- oder ehrenamtlich mit Geflüchteten und Menschen mit Migrationshintergrund arbeiten und haben teilweise selber einen Migrationshintergrund.
Rebecca Sommer (ehem. Zivilbevölkerungsvertreterin „Menschenrecht-Völkerrecht“ im ber. Status zu den Vereinten Nationen, Vorsitzende der AG Flucht + Menschenrechte seit 2012) informierte, dass die Initiative an der Basis eine ganze Reihe an Erfahrungen seit Anfang 2018 gemeinsam in vielen Treffen und Diskussionen zusammengetragen und artikuliert hat. Ein stark zusammengefasster Teil davon wurde nun beim Pressegespräch an anwesende Journalisten zirkuliert.
Was uns bei Gründung der Initiative ganz besonders auffiel, war das Bedürfnis, unsere Erfahrungen untereinander auszutauschen, gemeinsam zu analysieren und zu formulieren. Wir sehen uns in der Verantwortung, unser Wissen an die Gesellschaft, Politik und Medien weiterzugeben, denn wir alle machten und machen immer noch ähnliche Erfahrungen und beobachten dieselben Dinge. Und zwar unabhängig davon, ob wir mit Flüchtlingen und Migranten ehrenamtlich bzw. hauptberuflich arbeiten oder selbst säkular eingestellte Flüchtlinge und Migranten sind.
Zwar sind die vielen Situationen, die wir beobachten, begleiten bzw. erleben, bei jedem von uns durchaus unterschiedlich, aber wir erkennen eine Grundstruktur in der gesamten Problematik, insbesondere mit Flüchtlingen und Migranten aus ethnisch-tribalen und muslimisch geprägten Gemeinschaften. Aus der Erkenntnis dieser Grundstruktur haben wir als Resultat gemeinsam Schlussfolgerungen gezogen sowie auch mögliche Lösungsvorschläge erarbeitet.
Wir haben uns in einer Gruppe zusammengefunden, um unsere Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu bringen, damit endlich eine ehrliche und offene Diskussion zum Thema Migration und Flucht und der daraus resultierenden Probleme für unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaft stattfinden kann. Bislang war es so, dass lediglich vereinzelt „Brandbriefe“ von Einzelpersonen in die Medien kamen, die sich auf individuelle Situationen bezogen. Unsere Initiative weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei unseren zusammengetragenen Erfahrungen eben nicht um vereinzelte Fälle handelt, sondern dass es viele Vorfälle ähnlicher Art in den verschiedensten Bereichen gibt. Diese gefährden nach unserer Erkenntnis das Zusammenleben und den Zusammenhalt unserer Gemeinschaft in Deutschland.
Es ist wichtig, den Problemen und den Tatsachen, mit denen wir konfrontiert werden, ins Auge zu sehen, und wir fordern die Gesellschaft und auch ganz besonders die Politik auf, die politisch korrekte Schweigespirale zu durchbrechen. Lösungen können nur erarbeitet werden, wenn Probleme erkannt und benannt werden. Wenn wir als Gesellschaft dies nicht tun, dann besteht nach unserer Ansicht die Gefahr, dass unsere säkularen freiheitlichen Werte verloren gehen.
Auszüge von unseren Erfahrungen finden Sie auch auf unserem Blog: https://basisinitiative.wordpress.com/unsere-erfahrungen/
(…) … weiter siehe link unten …
http://www.hintergrund-verlag.de/texte-islam-auf-tuchfuehlung-mit-islamglaeubigen.html


