Hidjra – Werbung

Das burmesische Militär hat ethnische Säuberungen durchgeführt und Hunderttausende von Rohingya vertrieben. Das darf die moderne Weltgemeinschaft nicht so stehenlassen.
Katrin Schregenberger 5.1.2019


https://www.nzz.ch/meinung/die-rueckkehr-der-rohingya-ist-unausweichlich-ld.1447040
https://www.nzz.ch/impressum/katrin-schregenberger-ld.1287465
https://frontiermyanmar.net/en/author/katrin-schregenberger
und –  follow the money – schon trifft man wieder auf einen alten Bekannten
https://frontiermyanmar.net/en/third-force-looms-for-2020-as-88-generation-announces-political-party
https://frontiermyanmar.net/en/88-generation-from-the-prison-to-the-board-room
Kommentar GB:
Der NZZ (Chefredaktion, Herausgebern) sollte auffallen, daß hier eine islamophile Berichterstattung und Kommentierung vorliegt, insbesondere eine Billigung und Förderung der islamischen Hidjra, so wie sie politisch weltweit von dem dahinterstehenden NGO-Netzwerk des Herrn GS betrieben wird. Die Autorin kommt aus diesem karrierefördernden und finanziell sehr reich ausgestatteten (18 Mrd. $) Netzwerk (s. o.).
Aus meiner Sicht hat das burmesische Militär einen muslimischen Aufstand niedergeworfen und die (weltweite) Hidjra in Myanmar rückgängig gemacht.
 
 
 

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