https://www.nzz.ch/meinung/kolumnen/heiteres-hannover-ld.1455178
Kommentar GB:
Diese Manifestion gesellschaftlicher Dummheit wird als solche in die Geschichte eingehen: Schilda liegt an der Leine. Andere ziehen nach, wie Varel zum Beispiel.
Zukünftige Kabarettisten oder ein neuer Zuckmayer werde sich an diesem irren Material frei bedienen können.
Stoff für Komödien noch und noch, auch wenn uns, als den Betroffenen dieses Quatsches, heute gar nicht zum Lachen ist. Das immerhin hat MP Weil (SPD) bemerkt.
Die SPD demonstriert jede Woche einmal, daß sie sich selbst zum Untergang verurteilt hat, weil sie weder bereit noch fähig ist, Einsicht in für jeden offensichtliche Fehlleistungen zu entwickeln und ihren Kurs entsprechend zu ändern. Also zum Beispiel: Den Gender-Feminismus zu stoppen und zügig abzuwickeln. Der Steuerzahler und Wähler würde es danken.
Aber es wird weitergemacht wie bisher. Denn die SPD muß weiblicher werden! Muß sie das?
VORWÄRTS! ABWÄRTS! DEM ENDE ENTGEGEN!
Wie in Baden-Württemberg und in Bayern; Frau Kohnen wurde gerade wiedergewählt.
Hierzu paßt:
„Gendersternchen“ ist der Anglizismus des Jahres 2018
ferner:
Lucas Schoppe
Geschlecht und Sprache und Hannover
Interview mit Gender-Beauftragten Hannover (Parodie)


