https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-eiswette-schlaegt-hohe-wellen-_arid,1800526.html
Kommentar GB:
Es geht hier um feministische Symbolpolitik, die eine alberne, aber auch eine ernsthafte Seite hat, und beide tragen zur Absurdität bei.
Zitat:
„Noch nie in der Geschichte der Eiswette hat eine Frau an den Tischen der Festgesellschaft Platz nehmen dürfen. Und so sollte es auch dieses Mal wieder sein. Wendisch wählte als Ersatz für Sieling den Bremerhavener Oberbürgermeister Melf Grantz (SPD). „Wir sind ein Herrenklub, machen diesen Gendergaga nicht mit. Selbst der Papst würde nicht eingeladen, wenn er eine Frau wäre“, wird Wendisch in der „Bild“ zitiert.“
Eine sehr gut lesbare und sehr empfehlenswerte kritische Darstellung des Feminismus bietet:
Bernhard Lassahn: Frau ohne Welt,
siehe:
http://www.frau-ohne-welt.de/
Bisher sind die Bände 1 und 2 dieser Trilogie erschienen.
Der Ausdruck Gendergaga bezieht sich auf ein Buch von Birgit Kelle:
http://gendergaga.de/
Bremen: Eiswette schlägt hohe Wellen
Nach Absage an Bremer Bürgermeisterin


