„Wie beim „Messermord-Fall“ von Chemnitz sind im „Fall Köthen“ abermals die Verharmloser und Ablenker am Werk. Das Opfer von Köthen sei schwer krank gewesen und an akutem Herzversagen gestorben. Damit wird dem Publikum, das nicht dabei gewesen ist, vermittelt, der 22 Jahre junge Mann wäre ja ohnehin gestorben, seine Schlagverletzungen hätten damit nichts zu tun, es sei halt sein Pech gewesen, das sein Herz zufällig ausgerechnet dann versagt habe, als er von Migranten traktiert worden sei. Sozusagen dumm gelaufen. Aber kein Wort darüber, dass gerade dieses Traktieren den Herzkollaps des Herzkranken höchstwahrscheinlich erst ausgelöst hat und das Opfer ohne diese Gewalttat noch am Leben wäre. Halten wir mal einiges fest:
Am Ende war der 22-Jährige tot. (…)
https://www.freiewelt.net/blog/wieder-verharmloser-am-werk-10075677/
und so lesen sich Verharmlosung und Umdeutung in der Frankfurter Rundschau:
Und so wird dort mit drei kurzen Sätzen das ursächliche Kerngeschehen dargestellt:
„Nach Behördenangaben starb der herzkranke 22-Jährige bei der Auseinandersetzung vor einer Woche an einem Infarkt.
Er hatte sich schlichtend in einen Streit mehrerer Afghanen eingeschaltet und wurde selbst ins Gesicht geschlagen.
Zwei 18 und 20 Jahre alte Verdächtige sitzen in Untersuchungshaft.“
http://www.fr.de/politik/demonstrationen-in-koethen-koethen-im-krisenmodus-a-1584048
Siehe zu Chmenitz:
http://eussner.blogspot.com/2018/09/adolf-hitler-in-chemnitz.html


