14.09.2018
Regierung ohne Plan verspielt Zukunft des Landes
Die Veränderung des gesellschaftlichen Klimas zeige sich durch die Vorfälle in Chemnitz und Köthen immer deutlicher, sagte Sahra Wagenknecht im Pressestatement zum Auftakt der Haushaltswoche im Bundestag. “Viele Menschen seien verunsichert und entsetzt.”
Kommentar GB:
„Zur Debatte um die Äußerungen von Verfassungsschutzpräsident Maaßen sagte Sahra Wagenknecht, sie erwarte belastbare Belege. Wenn es die nicht gebe, “dann gehört Herr Maaßen, und zwar schleunigst, abgesetzt”.“
[Sie glaubt also der anonymen Antifa Zeckenbiß? Interessant! GB]
Wenn sie das – mit Blick auf Chemnitz – ernst gemeint haben sollte, dann blamiert sich Sahra Wagenknecht hier angesichts der Faktenlage, oder aber: es handelt sich um die „erfundenen Tatsachen“ des Linkspopulismus ihrer „Bewegung“, mit der sie abwanderungswillige Wähler eben davon abhalten möchte.

