Name für ihre Sammlungsbewegung steht fest
Jetzt macht Sahra Wagenknecht erst: Lange sprach die Fraktionschefin der Linken von Plänen, eine linke Sammlungsbewegung gründen zu wollen. Nun gibt sie den Namen bekannt: „Aufstehen“. Der Großteil ihrer Partei ist aber nicht erfreut darüber.
Die hier formulierten kritischen Anmerkungen an die Adresse der SPD gelten allerdings fast genauso für die LINKE, für die Grünen sowieso, und selbst die Union bleibt nicht unbetroffen davon:
Die Arbeiterschaft dürfte mittlerweile realisiert haben, wo ihre Interessen nicht oder nicht mehr vertreten werden. Aber es gibt natürlich noch den wachsenden Bereich der Mistelwirtschaft, in dem es nicht um Produktion von Mehrwert, sondern um dessen steuerliche Umverteilung in die Taschen der Mistelwirtschaftlinge geht.
